Auflistung nach Autor:in "Ecker, Martin"
1 - 4 von 4
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragAngemessenheit haptischer Prototypen in unterschiedlichen Fidelity-Graden bei Zielgruppen mit Einschränkungen(Mensch und Computer 2017 - Workshopband, 2017) Uhlig, Martina; Klein, Peter; Ecker, Martin; Hintz, StefanBei der Evaluation von Prototypen mit bestimmten Zielgruppen wie z.B. Senioren oder Menschen mit Demenz hat sich in verschiedenen Projekten gezeigt, dass ein Testing von Low-Fidelity-Prototypen nicht zielführend ist. Low-Fidelity-Prototypen erfordern viel Vorstellungs- und Abstraktionsvermögen, das diese Zielgruppen nicht mehr voll leisten können. Daher empfiehlt es sich, mit diesen Zielgruppen nur mit High-Fidelity-Prototypen zu testen, da diese neuartige Produkte, Services oder Interaktionen besser erlebbar machen können als Low-Fidelity-Prototypen.
- Workshopbeitrag“Journey” – guided, non-linear storytelling supported by eye tracking(Mensch und Computer 2018 - Tagungsband, 2018) Ecker, Martin; Rieß, Henrik; Schuster, Merlin; Uhlig, Martina; Klein, PeterThe guided nonlinear storytelling tool “Journey” is geared towards caregivers for people with depression or dementia. Based on reminiscence therapy, “Journey” aims to revive positive memories through stimulating material: Audio-visual stories can be adapted to the individual interests of the patients, even if they are unable to communicate their needs because of their disease. The software identifies images that appeal to the patients by using eye tracking and links them with related contents. The low-cost open-source tool can even be expanded with additional sensors.
- KonferenzbeitragReminder Objects: Greifbare Interaktion im alltäglichen Leben(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Rieß, Henrik; Klein, Peter; Ecker, Martin; Hintz, Stefan
- WorkshopbeitragYouAreClang(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Ecker, Martin; Henschel, Julian; Tille, RalphDiese Installation ermöglicht es mehreren Personen sich als Klangobjekte im Raum zu bewegen. Die Charakteristik eines Klangobjekts (z.B. die Klangfarbe, Tonhöhe, Tempo) wird von der Position, Körperstellung und Gesten der Person beeinflusst.