Auflistung nach Autor:in "Lorenz, Katharina"
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- ZeitschriftenartikelA Smartphone-based System to Improve Adherence in Scoliosis Therapy(i-com: Vol. 15, No. 3, 2016) Dannehl, Susanne; Seiboth, Diana; Doria, Laura; Minge, Michael; Lorenz, Katharina; Thüring, Manfred; Kraft, MarcThis project developed and evaluated a smartphone-based feedback system to improve adherence in long-term therapy of scoliotic curves occurring in pubertal growth spurt. A scoliosis means a physical deformity in spine, which can be treated with wearing a thoraco-lumbar orthosis (brace). The therapy is promising if the medical device is worn at least 16 hours a day for several years. To support the adolescent patients reaching their therapy goals, the barriers and resources for a successful bracing treatment were explored in several interviews and workshops with scoliosis patients. In scoliosis therapy, patients usually experience therapeutic success at the beginning of the treatment, whereas after six months the progress normally stagnates and motivation for long-term therapy decreases. In this article we describe the user-centered design of a quiz function as a health education tool within the aforementioned smartphone-based feedback system to improve adherence in long-term therapy of scoliotic curves.
- KonferenzbeitragBeispiele aus der Praxis: Anwendung partizipativer Methoden im Gesundheitskontext(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Lorenz, Katharina; Zach, Jelena; Joost, Gesche
- KonferenzbeitragCreDeMo: Ein Tool zur Unterstützung der Ideenfindung bei der Gestaltung motivationsfördernder Technik(Mensch und Computer 2016 – Workshopband, 2016) Minge, Michael; Lorenz, Katharina; Steffen, Wiebke; Gelgeç, ÖzdenNeben hoher Gebrauchstauglichkeit und stimmigen Nutzeremotionen, die bei der Interaktion mit einem technischen Produkt ausgelöst werden, entscheidet die Berücksichtigung motivationaler Gestaltungsaspekte maßgeblich darüber, ob interaktive Systeme, wie Software, mobile Applikationen oder Websites, ausprobiert und anschließend längerfristig genutzt werden. Die Wahrnehmung eines Produkts als motivationsfördernd hängt davon ab, ob es gelingt, Bedürfnisse und persönliche Motive des Nutzers zu adressieren. Diese sind daher bereits früh in die Planung und Konzeption eines Systems einzubeziehen. In frühen Entwicklungsphasen fällt es allerdings oft schwer, vor allem implizite Motive von Nutzern valide zu ermitteln. Das in diesem Beitrag vorgestellte Tool CreDeMo[1] dient zwar nicht zur Erhebung dieser Motive, aber es kann in der Konzeptphase wesentlich dazu beitragen, den kreativen Prozess bei der Exploration motivationaler Gestaltungsaspekte spielerisch zu konkretisieren und zu inspirieren.
- KonferenzbeitragMotivationale Aspekte im Health Design: Gestaltung und Evaluation adhärenzfördernder therapeutischer Unterstützungssysteme(Mensch und Computer 2016 – Workshopband, 2016) Minge, Michael; Herrlich, Marc; Lorenz, Katharina; Runge, Nina; Dannehl, Susanne
- KonferenzbeitragPartizipative Methoden als Werkzeug zur Diskussion moralischer Aspekte im Designprozess(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Lorenz, Katharina; Flechtner, Rahel; Joost, GescheUm eine optimale Akzeptanz neuer Technologien zu gewährleisten ist die Einbindung von Nutzer_innen in den gesamten Gestaltungs- und Entwicklungsprozess unumgänglich. Obwohl auch ethische Aspekte Einfluss auf die Nutzerakzeptanz haben können, werden sie dabei häufig vernachlässigt. Am Beispiel der Entwicklung eines körpernahen Assistenzsystems zur Kraftunterstützung stellen wir ein nutzerzentriertes Vorgehen vor, bei dem wir mittels partizipativer Methoden neben akzeptanzrelevanten Aspekten auch moralische Fragestellungen mit Nutzer_innen im Designprozess thematisieren. Die angewandten Methoden werden beschrieben und hinsichtlich ihrer Eignung zur Reflektion moralischer Werte und Vorstellungen diskutiert.
- KonferenzbeitragPartizipatives Design einer motivierenden Trainingsfunktion für Jugendliche mit Skoliose(Mensch und Computer 2016 – Workshopband, 2016) Lorenz, Katharina; Gelgeç, ÖzdenDieser Beitrag beschreibt den partizipativen Gestaltungprozess einer motivierenden Trainingsfunktion als Bestandteil einer Skoliose-App. Dabei werden der methodische Aufbau des Workshops, welcher mit Jugendlichen mit Skoliose durchgeführt wurde sowie die Ergebnisse und Erkenntnisse des partizipativen Gestaltungsprozesses vorgestellt. Durch die direkte Nutzereinbindung mittels partizipativer Methoden wie Bodystorming und Papier-Prototypen konnten gezielt motivationale Faktoren identifiziert und konkrete Gestaltungsvorschläge generiert werden. Es wurde festgestellt, dass die Nutzer sich ein angeleitetes Training in Form von Workouts wünschen, welche sie selbst auswählen und an persönliche Bedürfnisse anpassen können. Die Übungen sollten durch Videos mit realen Personen erklärt werden. Besonders wichtig ist entsprechendes Feedback bezüglich der Leistungen sowie die Möglichkeit Erfolge mit anderen zu teilen, eigene Ziele zu setzen und Trainingspläne mit Erinnerungsfunktion zu erstellen.
- KonferenzbeitragU(X) in Health Design. State-of-the-Art und Herausforderungen bei der nutzergerechten Gestaltung therapeutischer Unterstützungssysteme(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Minge, Michael; Lorenz, Katharina; Dannehl, Susanne; Trauzettel, Franziska; Thüring, Manfred
- TextdokumentVerfahren zur vertrauenswürdigen Verteilung von Verschlüsselungsschlüsseln(INFORMATIK 2017, 2017) Fischer, Peter; Kunz, Thomas; Lorenz, Katharina; Waldmann, UlrichEin Grund für die geringe Verbreitung der E-Mail-Verschlüsselung liegt darin, dass viele Nutzer, die ihre E-Mails verschlüsseln möchten, nicht wissen, wie sie evtl. existierende Verschlüsselungsschlüssel der gewünschten Empfänger finden und einen gefundenen Schlüssel vor seiner Nutzung auf Herkunftsechtheit und Aktualität überprüfen können. Dieser Beitrag beschreibt ein Verfahren der Schlüsselverteilung auf Grundlage von „DNS Security Extensions“ (DNSSEC). Das Verfahren ermöglicht Nutzern einen einfachen Zugang zu vertrauenswürdigen Schlüsseln. Dazu veröffentlichen die Nutzer ihre öffentlichen Schlüssel auf einem Schlüsselverzeichnis ihres E-Mail-Anbieters. Die Betreiber des zugehörigen DNS-Servers stellen gesicherte Informationen über das jeweilige Schlüsselverzeichnis zur Verfügung. Mittels einer Erweiterung der E-Mail-Anwendung wird der für eine E-Mail-Kommunikation benötigte öffentliche Schlüssel eines Kommunikationspartners automatisch ermittelt. Dazu ist ausschließlich die Angabe der E-Mail-Adresse des Empfängers notwendig.