Auflistung nach Schlagwort "digitale Bildung"
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- TextdokumentEmpfehlungen der GI – Kompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich(Informatik für alle, 2019) Humbert,Ludger; Herper, Henry; Best, Alexander; Borowski, Christian; Freudenberg, Rita; Fricke, Martin; Haselmeier, Kathrin; Hinz, Volkmar; Müller, Dorothee; Schwill, Andreas; Thomas, MarcoVorstellung der Ergebnisse des Arbeitskreises »Bildungsstandards Informatik für den Primarbereich«. Darstellung und Diskussion der Motivation und der Restriktionen, die die »Standards« enthalten. Vorstellung und Besprechung von Unterrichtsbeispielen zur Umsetzung von Aspekten, die die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler befördern.
- TextdokumentSchulrechner wandern in die Cloud – Was bedeutet das für die unterschiedlichen Stakeholder?(Bildungsräume 2017, 2017) Grella, Catrina; Karn, Nils; Renz, Jan; Meinel, ChristophAusgehend von der momentanen Situation vieler Schulen in Deutschland zeigen wir vielfältige Chancen und Potenziale aber auch strukturelle, organisatorische sowie persönliche Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von Cloud-Technologie und -Diensten in Schulen auf. Am Beispiel der derzeit unter Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) entwickelten Schul-Cloud veranschaulichen wir, inwiefern digitale Angebote und ausgewählte Anwendungsszenarien zur Meisterung aktueller Herausforderungen an Schulen beitragen können – im Hinblick auf einen zeitgemäßen, fächerübergreifenden Unterricht, Kollaboration, adäquaten Vertretungsunterricht und Differenzierung.
- KonferenzbeitragTechnikbegleitung. Aufbau von Initiativen zur Stärkung der Teilhabe Älterer im Quartier(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Bubolz-Lutz, Elisabeth; Stiel, JaninaDieser Beitrag möchte anhand eines 4-jährigen FuE-Projekts auf die Notwendigkeit für und die Möglichkeiten von digitaler Bildung im Alter aufmerksam machen. Digitale Bildung wird im Allgemeinen als Aufgabe von Schulen oder beruflicher Aus- und Weiterbildung betrachtet – also für Kinder und Erwachsene. Häufig übersehen wird dabei, dass ältere Menschen die Mehrheit der Offliner in Deutschland stellen. Moderne Technologien haben das Potenzial für mehr Lebensqualität im Alter und können Teilhabe ermöglichen. Aufgezeigt wird, wie digitale Bildung im Alter gelingen kann.
- KonferenzbeitragZu alt für Informatik?: Seniorinnen und Senioren erobern die digitale Welt(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Noichl, Svenja; Schroeder, UlrikMenschen ab 50 Jahren nutzen heutzutage Computer am häufigsten für die Verwendung von Office Produkten, Smartphones werden hauptsächlich zur Kommunikation verwendet und Tablets zur Informationssuche im Internet. Damit unterscheidet sich die Nutzungsweise nicht sehr von der zu Zeiten vor Smartphones und Tablets. Gleichzeitig werden diese Funktionalitäten nicht nur genutzt, sondern es besteht auch ein Interesse daran zu verstehen, wie diese funktionieren. Neben Kommunikationsmöglichkeiten und der Funktionsweise des Internets ist auch Datenschutz und Datensicherheit ein Thema, an dem ein großes Interesse besteht. In unterschiedlicher Ausprägung lassen sich in diesen Nutzungsweisen und Interessen die drei Perspektiven der Dagstuhl-Erklärung, die für die Bildung in der digitalen vernetzenWelt von Bedeutung sind, wiederfinden. Basierend auf diesen Ergebnissen kann ein Konzept zur Vermittlung von ausgewählten informatischen Grundkonzepten erstellt werden, welches an den Alltag der Zielgruppe und ihre Interessen anknüpft und alle drei Perspektiven berücksichtigt.
- KonferenzbeitragZur Leistungsfähigkeit von Blended Learning im Zeitalter der Digitalisierung(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2018, 2018) Stützer, Cathleen M.; Gaaw, StephanieVor dem Hintergrund rasanter technologischer Entwicklungen im Digitalisierungsprozess und der Frage nach Gelingensbedingungen für die organisatorische, didaktische und technische Implementierung digitaler Medien in der Hochschulbildung wird im vorliegenden Beitrag begonnen, die Leistungsfähigkeit digitaler Bildung in der Hochschullehre zu elaborieren. Dazu werden bildungswissenschaftliche Erkenntnisse mit aktuellen Ergebnissen der Hochschulforschung näher zusammengeführt und unter Einsatz informationstheoretischer Methoden beforscht. Die empirischen Untersuchungen dazu zielen auf die Bestandsaufnahme der Bedarfe Studierender und Lehrender an (ausgewählten) sächsischen Hochschulen. In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse aus Sekundärdatenanalysen aus den Studierenden- und Lehrendenbefragungen der TU Dresden – durchgeführt am Zentrum für Qualitätsanalyse – sowie Ergebnisse aus ausgewählten Fallstudien vorgestellt, um Handlungsfelder und Weiterentwicklungspotentiale offenzulegen.