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HMD 52(1) - Februar 2015 - eLearning

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 17
  • Zeitschriftenartikel
    Lernarchitekturen für moderne Lern- und Arbeitsprozesse
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Stoller-Schai, Daniel
    Unternehmen befinden sich in einem starken Umstrukturierungsprozess. Digitale Technologien und Prozesse verändern die gesamte Supply Chain von der Produktentwicklung, der Zusammenarbeit mit Zulieferern, das Marketing sowie die Bereiche Verkauf und Vertrieb. Mobiles und multilokales Arbeiten und Lernen hat im Enterprise 2.0 eine neue Stufe erreicht. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden genügt es nicht mehr, auf klassische Arbeits- und Lernformen zu setzen. Es braucht eigentliche Lernarchitekturen, die auf strategischer, operativer, didaktischer und technologischer Ebene umgesetzt werden und vernetzte, hybride und kommunikationsorientierte Arbeits- und Lernumgebungen anbieten. Der Artikel beleuchtet diese Entwicklung, zeigt konkrete Beispiele in verschiedenen Teilbereichen auf und gibt Handlungsanleitungen, wie Lernarchitekturen in Betrieben eingeführt und umgesetzt werden können.
  • Zeitschriftenartikel
    Beteiligung an Open Government fördern
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Rapp, Maximilian; Hoffmann, Christian; Kröger, Niclas
    Die öffentliche Hand bemüht sich zunehmend, Bürger in Online-Beteiligungsverfahren einzubinden. Doch nicht immer spielen die BürgerInnen mit. Eine Analyse am Beispiel der Beteiligungsplattform „Bayernplan“ der Christlich Sozialen Union (CSU) identifiziert Erfolgsfaktoren der Aktivierung und Einbindung von Teilnehmenden. Als besonders bedeutsam erweisen sich im ersten Schritt barrierefreie Prozesse und nutzerfreundliche Oberflächen. Die persönliche Ansprache der Nutzer, das Engagement glaubwürdiger Vertreter der einladenden Institution sowie der Austausch unter den Nutzern erhöhen deren Aktivität. Klare Spielregeln und ein persönliches Feedback fördern die Beteiligungsbereitschaft.
  • Zeitschriftenartikel
    BookBook oder vierte Kulturtechnik? Wer Erfolg will, muss die Treppe nehmen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Haertel, Michael
  • Zeitschriftenartikel
    Mobile Learning
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Jarosch, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Hofmann, Josephine; Jarosch, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    MOOCs in der Wirtschaftsinformatik
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Bendel, Oliver
    Der vorliegende Beitrag erklärt den Begriff der MOOCs, arbeitet deren Merkmale heraus und liefert einen Überblick über Angebote, Geschäftsmodelle und Leistungsnachweise. Untersucht wird, inwieweit die Wirtschaftsinformatik von der Bewegung betroffen ist und ob Interessierte und Studierende sich auf diese Weise auf Hochschulniveau aus- und weiterbilden können. Es besteht, wie sich herauskristallisiert, ein schmales, aber nützliches Angebot, als mögliche Ergänzung zum bisherigen Unterricht.
  • Zeitschriftenartikel
    E-Learning in der Enterprise 2.0 Kompetenzentwicklung von Führungskräften im Prozess der Arbeit und im Netz
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Sauter, Werner
    In der Welt der Enterprise 2.0 und einer vernetzten Privat- und Arbeitswelt wachsen Arbeiten und Lernen wieder zusammen. Es entwickeln sich selbstorganisierte, kollaborative Arbeits- und Lernprozesse innerhalb eines unternehmensbezogenen Ermöglichungsrahmens mit dem Ziel der Kompetenzentwicklung, der auf einer Sozialen Lernplattform basiert. Der Autor erläutert am Beispiel der Kompetenzentwicklung von Führungskräften ein praxiserprobtes Lösungskonzept innovativer Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Learning mit dem Ziel, eine Kultur kollaborativen Arbeitens und Lernens im Unternehmen zu initiieren. Er geht dabei auf die wesentlichen Trends und Erfolgsindikatoren ein und fasst seine Erfahrungen in Handlungsempfehlungen zur Einführung innovativer Lernsysteme zusammen.
  • Zeitschriftenartikel
    Flipping the Classroom – IT-unterstützte Lerneraktivierung zur Verbesserung des Lernerfolges einer universitären Massenlehrveranstaltung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Lehmann, Katja; Oeste, Sarah; Janson, Andreas; Söllner, Matthias; Leimeister, Jan Marco
    Durch steigende Studierendenzahlen prägen universitäre Massenlehrveranstaltungen nach wie vor das Bild in der deutschen Hochschullandschaft. Diese Lehrveranstaltungen sind gekennzeichnet durch hohe Anonymität und einen Mangel an Interaktion und Zusammenarbeit. Lernende bleiben sich im Lernprozess weitestgehend selbst überlassen und sind eher Konsumenten der Lerninhalte anstatt selbst im Mittelpunkt der Lernaktivitäten zu stehen. Jedoch bilden vor allem verschiedene Formen der Interaktion entscheidende Faktoren für Lernerfolg und Zufriedenheit eines Einzelnen. Der Flipped Classroom stellt eine Möglichkeit dar, den Nachteilen von universitären Massenlehrveranstaltungen zu begegnen. Der vorliegende Beitrag präsentiert ein IT-gestütztes Flipped Classroom-Konzept am Beispiel einer Wirtschaftsinformatik-Grundlagenveranstaltung. Das Konzept unterteilt die Veranstaltung in vier aufeinander ablaufende Lernphasen: Selbstlernphase, Peer-Lernphase, Transferphase und Vertiefungsphase. Durch die Integration verschiedener Lernmethoden wird sichergestellt, dass zum einen die Potentiale des IT-gestützten Lernens – beispielsweise orts- und zeitunabhängiges Lernen – adressiert und zum anderen die verschiedenen Formen von Interaktion realisiert werden. Durch die intensive Beschäftigung und den intensiven Austausch mit den Lerninhalten wird sichergestellt, dass alle kognitiven Lernzielebenen adressiert und überprüft werden. Der praktische Beitrag zeigt wie Massenlehrveranstaltungen durch Lernmethoden bereichert werden können. Zudem wird als theoretischer Beitrag die aktive Einbindung von Lernenden in den Lernprozess und deren Rolle als Prosument betont. Das Konzept sowie die Ergebnisse des vorgestellten Beitrages lassen sich auf andere Veranstaltungen im universitären Kontext oder die betriebliche Weiterbildung übertragen.
  • Zeitschriftenartikel
    Freitextaufgaben in Online-Tests – Bewertung und Bewertungsunterstützung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Kiefer, Cornelia; Pado, Ulrike
    Der Einsatz von eLearning-Szenarien bietet viele innovative Möglichkeiten für die Wissensvermittlung. Spezielle eLearning-Tools dienen dazu, Lernressourcen, interaktive Elemente sowie Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten bereitzustellen und zu kombinieren. So wird selbstgesteuertes, asynchrones Lernen möglich, methodisch erschließen sich neue Wege und hohe Aufwände für große Lerngruppen können sinken. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welchen Nutzen die computergestützte Umsetzung von Lernstandsüberprüfungen (Tests und Klausuren) für Dozenten und Lernende haben kann.Stark assoziiert mit Tests im eLearning-Bereich sind Multiple-Choice-Aufgaben. Als automatisch korrigierbare Fragen können sie im eLearning-Umfeld schnell und objektiv bewertet werden und liefern auch bei großen Teilnehmerzahlen schnell Feedback an Lernende und Dozenten. Gleichzeitig zweifeln viele Dozenten daran, dass diese Frageform die geforderten Kenntnisse und Fähigkeiten wirklich wiederspiegeln und befürchten ungerechtfertigte Erfolge durch Raten. Freitextfragen umgehen diese Probleme und bieten den Mehrwert einer klareren Einsicht in die Denkweise des Prüflings, doch ist ihre Korrektur zeitaufwändig und oft subjektiv. Wir geben Hinweise für die Praxis, die die Bewertung von Freitextaufgaben verbessern und beschleunigen helfen, und illustrieren unsere Überlegungen an einem realen Datensatz von Freitextfragen und Antworten, der im Verlauf einer Einführungsveranstaltung in die Programmierung für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker gewonnen wurde.Abschließend stellen wir unsere noch andauernde Arbeit an einem System zur halbautomatischen Bewerterunterstützung vor, das vom computerbasierten Umfeld im eLearning-Bereich profitiert und sowohl den Zeitaufwand für die manuelle Bewertung als auch die Replizierbarkeit der Bewertungen weiter optimieren soll.
  • Zeitschriftenartikel
    Best Practices als Treiber der Prozessharmonisierung am Beispiel des ISO-19011-Standards
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Pekker, Wladimir; Tannhäuser, Carsten; Turowski, Klaus
    Basierend auf einer mit Hilfe des ISO 19011 Standards erfolgreich durchgeführten Harmonisierung des internen Auditprozesses der SAP AG wird der Einsatz eines durch einen Standard getriebenen Best-Practice Ansatzes vorgestellt und diskutiert. Die Verwendung eines Standards trifft, aufgrund seines Normcharakters, auf eine breitere Akzeptanz der von den Prozessveränderungen betroffenen Beteiligten. Als Ergebnis können Prozessvarianten effektiver in einen harmonisierten Prozess überführt werden, da sich zeitaufwändige Analysen von Prozessvarianten weitestgehend vermeiden lassen. Das dargestellte Vorgehen kann auf vergleichbare Harmonisierungsvorhaben, die auf existierende Prozessstandards aufsetzen, übertragen werden.AbstractThis paper presents and discusses a standard driven Best-Practice approach, which bases on a successful harmonization of the internal Audit Process using the ISO 19011 standard. The implementation of a standard gains broad acceptance of involved parties, due to the acknowledge character of the standard. As a result, process variants can be converted into a harmonized process more effectively, since the time-consuming analysis of the process variants can be avoided. The illustrated approach can be transferred on comparable harmonization initiatives, which focuses on existing process standard.