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HMD 45(3) - Juni 2008

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 18
  • Zeitschriftenartikel
    Impressum
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008)
  • Zeitschriftenartikel
    Integrationsszenarien für Business Collaboration
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Schubert, Petra
    enDer vorliegende Beitrag behandelt das Thema Collaborative Business. Die Praxis kennt heute verschiedene Ansätze für die elektronische Unterstützung kollaborativer Prozesse. Es soll geieigt werden, wodurch die gewählten Lösungen in der Praxis charakterisiert sind. Dafür wurden 14 Integrationslösungen in einem Forschungsprojekt nach einer speziell entwickelten, einheitlichen Systematik dokumentiert. Anschließend fand eine vergleichende Analyse der Fallstudien statt. Dabei konnten die folgenden fünf Szenarien identifiziert werden: (1) parallele Nutzung unterschiedlicher Informationssysteme, manuelle externe Systemzugriffe, (2) parallele Nutzung unterschiedlicher Informationssysteme, EDI mit Direktanbindung, (3) parallele Nutzung unterschiedlicher Informationssysteme, EDI mit Anbindung über einen Intermediär, (4) gemeinsame Nutzung eines eigenen, zentralen ERP-Systems, (5) gemeinsame Nutzung des zentralen Systems eines Dienstleisters (Intermediärs). Die fünf Szenarien werden jeweils mithilfe einer ausgewählten Fallstudie illustriert.
  • Zeitschriftenartikel
    Eine Infrastruktur für das Internet der Dienste
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Janiesch, Christian; Ruggaber, Rainer; Sure, York
    enDer Dienstleistungssektor ist der größte Arbeitgeber in Deutschland und hat überdurchschnittliche Wachstumsraten. Ein Ziel des Texo-Projekts ist es, Dienstleistungen (ähnlich zu Produkten) über Business Webs handelbar und damit auch exportierbar zu machen. Business Webs sind Dienstleistungsnetzwerke, in denen unabhängige Unternehmen zusammenarbeiten, um gemeinsam Dienstleistungen zu erbringen. Hierfür wird mit Texo eine Infrastruktur entwickelt, um diese Dienstleistungen im Internet bereitzustellen. Die Komponierbarkeit von Dienstleistungen ist dabei eine zentrale Eigenschaft, um aufbauend auf existierenden Dienstleistungen neue, innovative Dienstleistungen zu realisieren. Dabei werden diese Dienstleistungen von unterschiedlichen Anbietern bereitgestellt und integriert. Der Fokus liegt auf webbasierten Dienstleistungen, die zugreifbar über das Internet sind (eServices). Es werden sowohl Business-Dienste (Dienstleistungen) als auch deren Realisierung durch technische Dienste (z. B. Webservices) betrachtet. Der Texo-Marktplatz eröffnet damit kleinen und mittelständischen Dienstleistern neue Märkte und ermöglicht es Texo-Nutzern, ihre Software dynamisch an Veränderungen anzupassen. Auf Basis differenzierter Geschäftsmodelle entstehen individuelle Geschäftsbeziehungen. Der vorliegende Artikel erläutert den konzeptionellen Rahmen dieses Projekts an einem konkreten Beispiel.
  • Zeitschriftenartikel
    Geschäftsmodelle im Web 2.0 — Erscheinungsformen, Ausgestaltung und Erfolgsfaktoren
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Wirtz, Bernd W.; Ullrich, Sebastian
    enDas Web 2.0 hat seit 2005 die Internetökonomie revolutioniert, wodurch eine Vielzahl von Geschäftsmodellvarianten hervorgebracht wurde. Der vorliegende Beitrag liefert eine systematische Analyse von betriebswirtschaftlichen Aktivitäten im Web 2.0, um die hoch relevante Frage der Erlöserwirtschaftung im Web 2.0 genauer zu untersuchen. In diesem Zusammenhang wird vorab der Begriff Web 2.0 definiert, um dann anhand klassischer Klassifikationsmodelle die Web 2.0-Aktivitäten strukturiert zu prüfen und Web 2.0-typische Besonderheiten zu spezifizieren. Bei der Analyse der einzelnen Geschäftsmodelle hat sich gezeigt, dass den Nutzern vor allem beim Beschaffungsmodell eine besondere Bedeutung zukommt, um Erlöse im Web 2.0 zu generieren. Dabei fokussiert die überwiegende Anzahl der Anbieter auf indirekte, transaktionsunabhängige Erlösmodelle, die mit steigender Zahl der integrierten und aktiven Nutzer ertragreicher werden. Es kann festgehalten werden, dass die Nutzer im Web 2.0 die Macht haben — auch bei den betriebswirtschaftlichen Aktivitäten der Web 2.0-Unternehmen.
  • Zeitschriftenartikel
    Notizen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Hofmann, Josephine; Meier, Andreas
  • Zeitschriftenartikel
    Webbasiertes Blended Learning in der beruflichen Bildung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Jarosch, Jürgen
    enEin Rückblick auf die Entwicklung der Geschäftsmodelle für eLearning bzw. Blended Learning zeigt, dass diesen vor rund 10 Jahren ein Siegeszug durch die Lernwelt prophezeit worden war. Da eLearning zwar aus Sicht der Lerner als effizient galt, es sich für die Anbieter aufgrund der hohen Erstellungs- und Durchführungskosten jedoch als nicht rentabel erwies, trat dieser zunächst nicht ein. Erst mit der Einführung webbasierter Blen-ded-Learning-Angebote kamen Geschäftsmodelle zum Tragen, die beide Seiten — Lernende und Anbieter — zufriedenstellen. Als entscheidende Erfolgskriterien für am Markt erfolgreiche Geschäftsmodelle erweisen sich Flexibilität beim Lernen bezüglich Ort und Zeit sowie Lerninhalte, die über praxisgerechte Autorentools effizient erstellt sowie nach Umfang und Lernunterstützung lernerspezifisch angeboten werden können. Der Beitrag zeigt anhand aktueller Beispiele die Anforderungen an tragfähige Geschäftsmodelle auf.
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan; Fröschle, Hans-Peter; Zarnekow, Rüdiger; Hofmann, Josephine; Reich, Siegfried; Reinheimer, Stefan; Riemer, Kai; Strahringer, Susanne
  • Zeitschriftenartikel
    Webbasierte Geschäftsmodelle
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Niemeier, Joachim
  • Zeitschriftenartikel
    Glossar zu webbasierten Geschäftsmodellen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008)
  • Zeitschriftenartikel
    IT-Servicemanagement in deutschen Hochschulen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Bick, Markus; Börgmann, Kathrin
    enDie Rolle der IT hat sich in den letzten Jahrenstark verändert. Dabei ist die IT-Unterstützung von Geschäftsprozessen vielfach zu einem wettbewerbskritischen Faktor geworden. Dieser Wandel der IT vollzieht sich nicht nur in Unternehmen der Privatwirtschaft, sondern gilt gleichermaßen für öffentliche Einrichtungen, zu denen auch die Hochschulen zählen. Bedingt durch Reformen im europäischen Hochschulraum und eine zunehmende leistungsorientierte Mittelvergabe seitens der öffentlichen Haushalte sind die zielgerichtete ganzheitliche Entwicklung und Steuerung der IT-Infrastruktur dringend erforderlich. Nur so können Hochschulen im Wettbewerb um Studierende und Forscher langfristig konkurrenzfähig bleiben. Durch die Implementierung entsprechender Konzepte des IT-Servicemanagements (ITSM) wird der Wandel von einem technikorientierten Funktionsbereich zu einem kundenorientierten Dienstleistungsanbieter vollzogen. Der vorliegende Beitrag gibt einen ersten Überblick über die Umsetzung von ITSM in deutschen Hochschulen. Hierzu wurde eine empirische Untersuchung durchgeführt, in der den Fragen nach dem Bekanntheitsgrad von ITSM, der Verbreitung von Referenzmodellen sowie den bevorzugt umgesetzten Bereichen des ITSM nachgegangen wurde.