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WuM 02(3) - Juni 2010

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 14
  • Zeitschriftenartikel
    Die sieben Mythen der Anwendungsentwicklung
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Schaper, Marcus; Hoch, Detlev
    Die Anwendungsentwicklung (Application Development & Maintenance) soll neue Produkte ermöglichen, die Markteinführung beschleunigen, Kosten senken oder Qualität steigern. Doch etablierte Prozesse, Systeme und Tools wirken als Bremsklotz. Zudem wird der objektive Blick auf die Notwendigkeiten durch überholte Theorien, Irrtümer und Mythen verstellt — und Mythen sind keine optimale Grundlage für das operative Geschäft.
  • Zeitschriftenartikel
    Fachbereich versus IT: der ewige Konflikt?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Günzel, Holger; Bleichert, Sophie; Dicenta, Michael; Eifert, Rouven; Eisele, Johannes; Lipp, Andreas; Sadowska, Monika Karina; Smida, Firas Ben; Sterl, Markus; Tirink, Esra Elvan
    Spannungen zwischen Fachbereich und IT werden in Unternehmen manchmal sogar als Auslöser für das Verfehlen von Unternehmenszielen gesehen. Die Problematik liegt darin begründet, dass es einerseits heterogene organisatorische Gruppen sind, die andererseits aufeinander angewiesen sind, um den Erfolg für das Unternehmen zu erzielen. In dieser Studie wird evaluiert, wie es um die Schnittstelle Fachbereich/IT aus der Sicht des Fachbereichs bestellt ist und welche Erfolgsfaktoren diesen Status verbessern können.
  • Zeitschriftenartikel
    Fußball in Südafrika — von runden Dreiecken ...
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Ludwig, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Multi-Channel-Systeme: Erfolgsfaktor Usability Engineering!
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Herda, Nils; Ruf, Stefan
    Im Rahmen ihres Multi-Channel-Portfolios bieten immer mehr Unternehmen innovative Vertriebskanäle wie etwa mobile iPhone-Applikationen oder leistungsfähige Sprachportale an. Im Gegensatz zu den ersten Ansätzen der New Economy sind inzwischen aber die notwendigen Rahmenbedingungen vorhanden — wie leistungsfähige Endgeräte, innovative Bedienungsphilosophie und hohe Bandbreiten für den permanenten Internetzugriff. Die Unternehmen stehen nun vor zwei zentralen Herausforderungen: Zum einen ist es erforderlich, die einzelnen Channels nun integriert zu steuern. Zum anderen muss der Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstellen eine größere Bedeutung zugemessen werden. Denn nur mit ergonomisch konzipierten Systemen gelingt die notwendige Benutzerakzeptanz und somit die geforderte Prozessautomatisierung im Rahmen der Multi-Channel-Strategie. Der folgende Artikel führt in die Systematik von Multi-Channel-Systemen ein und zeigt auf, mit welchen Konzepten des Usability Engineerings innovative, aber auch gebrauchstaugliche Anwendungen realisiert werden können.
  • Zeitschriftenartikel
    Softwareauswahl — auch eine Frage der Usability!
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Jogsch, Nicole; Seiz, Sandra; Effinger, Philip; Wehrstein, Tamara
    Bei der Entscheidung, welches Anwendungssystem für einen bestimmten Aufgabenbereich genutzt werden soll, haben Unternehmen häufig die Qual der Wahl. Produkte verschiedener Hersteller werden anhand vermeintlicher Erfolgskriterien wie Leistungsumfang, Kompatibilität und Performance verglichen. Die Usability als „Soft Fact“ kommt hierbei meist zu kurz, trotz ihrer ökonomischen Relevanz. Ein produkt- und anwenderspezifisches Usability-Profil kann hier Abhilfe schaffen.
  • Zeitschriftenartikel
    Performance Measurement — One Size fits all?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Böckmann, Dirk
    Leistungsmessung — Performance Measurement ist nicht erst seit der Balanced Scorecard von besonderer Bedeutung. Das Setzen, Messen und anschließende Optimieren von Zielen sind grundlegende Managementaktivitäten, die seit jeher hohe Bedeutung haben. Der Artikel beschreibt die historischen Ursprünge und alternative Frameworks für die Leistungsmessung. Final wird eine allgemeingültige Vorgehensweise für die Leistungsmessung in Unternehmen vorgestellt.
  • Zeitschriftenartikel
    „Eine klare Verbesserung beim Customer Relationship Management“
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Lean IT-Management — Was kann die IT aus Produktionssystemen lernen?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Müller, Arno; Schröder, Hinrich; Thienen, Lars
    Lean Management ist eine Strategie zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch Identifikation und Eliminieren von Verschwendung in den Produkten und Prozessen bei konsequenter Orientierung am Kundennutzen. Methodische Ansätze wie Kaizen/KVP, dezentrale Steuerung oder prozessorientierte Organisation haben sich in der industriellen Produktion längst etabliert, sind in der IT aber nur vereinzelt, so zum Beispiel im Rahmen agiler Softwareentwicklung, angekommen. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist das IT-Management besonders gefordert, auf wertschöpfende Aktivitäten zu fokussieren und „schlanke“ Prozesse zu etablieren.
  • Zeitschriftenartikel
    Schritt halten im Innovationswettlauf: Collaboration vernetzt Expertenwissen
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Heidbrink, Carsten
    Ein Jahr nach der härtesten Krise seit den 30er-Jahren haben sich die Wogen geglättet — die Wirtschaft beginnt, sich zu erholen, wie der aktuelle Ifo-Geschäftsklimaindex belegt. Dennoch sind die Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise nach wie vor spürbar und der Konjunktureinbruch bringt Veränderungen für Unternehmen und Mitarbeiter mit sich. Die bis dato bekannten Arbeitsweisen werden sich zunehmend und nachhaltig verändern, ebenso Informations- und Kommunikationstechnologien, die immer schneller und für alle Ebenen in Unternehmen einfach nutzbar sein werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Informationsflut im Fahrzeugnavigationssystem
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Ussat, Caroline
    Die Anzahl an Informationseinheiten auf dem Fahrzeugnavigationssystem nimmt stetig zu. Damit die Verwendung von umfangreichen Informationsangeboten im Fahrzeug nicht zum Sicherheitsrisiko für den Fahrer wird, ist eine Unterstützung des Fahrers bei der Nutzung dieser Informationen zwingend erforderlich. Eine vielversprechende Möglichkeit der Unterstützung ist das Anbieten von personalisierten Assistenzsystemen. Bei der Gestaltung solcher Assistenzsysteme ist es unerlässlich, den Nutzungskontext und die Unterstützungswünsche der Fahrer zu berücksichtigen. Darauf aufbauend können Empfehlungen zur Gestaltung zukünftiger Assistenzsysteme gegeben werden.