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WuM 02(5) - Oktober 2010

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 19
  • Zeitschriftenartikel
    Hacking für manager...
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Schrödel, Tobias
    Seit einigen Jahren drucken Farblaserdrucker und Farbkopierer unsichtbare Punkte mit auf das Papier, die das Druckdatum und die Seriennummer preisgeben — der Ärger bei der nächsten Betriebsprüfung ist damit vorprogrammiert. Außerdem bekommt man Spam, weil man E- Mails verschickt oder auch nur erhält — und kann gar nichts dafür. Wenigstens darf man die PIN der EC-Karte neuerdings auf einem Zettelchen im Geldbeutel notieren.
  • Zeitschriftenartikel
    Gestaltung von IT-Verträgen
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Günther, Wolf
    Ein Vertrag dient nicht nur der Absicherung von Risiken, sondern auch als Leitlinie der Vertragspartner für den gemeinsamen Umgang miteinander. Ein guter Vertrag zieht, bei allem berechtigten Eigeninteresse, den Vertragspartner nicht über den Tisch, denn dieser Vertragspartner wird dann zukünftig kein Kunde mehr sein. Ein guter Vertrag sichert damit auch die Kundenzufriedenheit und dient damit letztlich dem Erfolg des Unternehmens. Was aber muss in einem IT-Vertrag geregelt sein? Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Fakten. Einen tiefergehenden Einstieg in das Thema bieten die im Frühjahr bei Gabler erscheinenden Bücher „Gestaltung und Management von IT-Verträgen” und „IT-AGB beurteilen und wirksam vereinbaren”.
  • Zeitschriftenartikel
    Der ausweis für das internet
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Margraf, Marian
    Personalausweise werden heute nicht nur zur Feststellung etwa der Identität bei der Grenz- oder Personenkontrolle durch Polizei oder Zoll eingesetzt, sondern sie finden auch häufig im privatwirtschaftlichen Umfeld Anwendung. Die im Chip des zukünftigen elektronischen Personalausweises enthaltenen Funktionen — a) elektronischer Identitätsnachweis und b) qualifizierte elektronische Signatur — werden dafür sorgen, dass die herkömmliche Nutzung von Personalausweisen in der „Papierwelt” auf die elektronische Welt übertragen wird. Der Artikel geht auf die Hauptideen und die technische Umsetzung des elektronischen Identitätsnachweises ein und erläutert die Unterschiede zur qualifizierten elektronischen Signatur.
  • Zeitschriftenartikel
    Transformational Outsourcing in der Automobilindustrie
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Schmid, Claus
    Die Fremdvergabe von IT-Funktionen schafft unternehmerischen Mehrwert. Seit im September 2008 die Insolvenz der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise auslöste, versucht die globale Wirtschaft mit größten Anstrengungen, zur alten Stärke zurückzufinden. Verstärkt durch die weltweite Klimadiskussion haben sich seither die Geschäftsbedingungen für die deutsche Automobilindustrie wesentlich verändert, sodass sich die Player dieser Branche zwangsläufig auf die neue Marktsituation ausrichten müssen. Eine spürbare Folge der getroffenen Kostensenkungs- und Flexibilisierungsmaßnahmen ist die Konzentration auf das unternehmerische Kerngeschäft und die konsequente Externvergabe von indirekten Leistungen wie beispielsweise der Informationstechnologie (IT). Der nachfolgende Beitrag beschreibt mit Fokus auf die Automobilbranche die sich ändernden Rahmenbedingungen für IT-Bereiche sowie die Potenziale und Risiken des IT-Outsourcings. Die spezielle Form des Transformational Outsourcings wird anschließend an einem Fallbeispiel erläutert.
  • Zeitschriftenartikel
    Open Evaluation: It für das Innovationsmanagement
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Möslein, Kathrin M.; Haller, Jörg B. A.; Bullinger, Angelika C.
    Kunden und externe Partner sind eine wichtige Informationsquelle für neue Produkt- und Dienstleistungskonzepte. Ihre aktive Einbindung in den Innovationsprozess wird als „Open Innovation” bezeichnet. Zahlreiche IT-basierte Werkzeuge unterstützen heute Open Innovation als Komponente des betrieblichen Innovationsmanagements. Heute wird die Bewertung der im Rahmen von Innovationswettbewerben generierten Vorschläge meist unternehmensinternen Experten überlassen. Experten besitzen jedoch nur eine begrenzte Vorhersagegüte und stehen extern generierten Innovationen oft ablehnend gegenüber.
  • Zeitschriftenartikel
    Alternative zum offshoring
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Hanschke, Inge
    Software-Entwicklung in Deutschland — nah am Kunden. Die deutlich niedrigeren Lohnkosten reizen. Viele Unternehmen lagern Software-Entwicklung in Niedriglohnländer aus. Ihre Hoffnung war und ist, dass die Einsparungen den Mehraufwand für fachliche Abstimmung und Projektmanagement übertreffen. Die Bilanz dieser Zusammenarbeit fällt — freundlich formuliert — ernüchternd aus. Denn: Eine Vielzahl der Software-Projekte erweist sich als nicht „offshore-fähig“. Die Ursache sind Anforderungen auf Kundenseite, die sich im Projektverlauf verändern oder erst konkretisieren. Dieses „Moving-Target-Phänomen“ in Entwicklungsvorhaben fordert agile Methoden, die jedoch dem Charakter von Offshore-Projekten widerstreben. Die Software-Industrie in Deutschland sollte die günstige Konstellation nutzen. Denn wenn agile Methoden mit agilen Software-Engineering-Methoden und -Umgebungen konsequent kombiniert werden, schrumpft der Kostenvorteil bei einer Verlagerung ins Ausland.
  • Zeitschriftenartikel
    Privat-sache?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Medien
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Alles muss raus!
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Pagel, Peter
  • Zeitschriftenartikel
    Unternehmensweite stammdatenintegration
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Schmidt, Alexander; Otto, Boris; Österle, Hubert
    Unternehmen brauchen eine einheitliche Sicht auf unternehmensweit genutzte Stammdaten. Dieser Beitrag beschreibt ein methodisches Vorgehen, das Unternehmen bei der Integration vormals heterogener Stammdatenbestände unterstützt. Um Stammdaten erfolgreich zu integrieren, sind ein gemeinsames Vorgehen von Fachbereich und IT sowie das unternehmensweite Management fachlicher Metadaten unabdingbar.