Logo des Repositoriums
 

WuM 02(6) - Dezember 2010

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 17
  • Zeitschriftenartikel
    Die neue Offenheit? Kollaboratives Performance-Management im Web 2.0
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Kruse, Christian; Schmitz, Malte; Leyking, Katrina
    Die kontinuierliche Messung der Unternehmensleistung und die darauf aufbauende schnelle, flexible Anpassung von Prozessen und Organisationsstrukturen entscheiden oftmals über den unternehmerischen Erfolg. Dazu ist ein effizientes Management der Schlüsselkennzahlen unabdingbar. Die sich etablierenden Web-2.0-Technologien befördern eine „Do-it-yourself”-Kultur bei den Wissensarbeitern. Im Bereich des KPI-Managements zeichnen sich zwei Entwicklungsrichtungen ab. Einerseits die Nutzung kollaborativer Web-Anwendungen zum Informationsaustausch sowie andererseits der Einsatz internetbasierter Infrastrukturlösungen in Form von Mashups und Software-as-a-Service-(SaaS)-Angeboten. Reifegrad und Risiken dieser neuen Herangehensweisen an das Performance-Management gilt es allerdings, vor ihrem Einsatz kritisch abzuwägen.
  • Zeitschriftenartikel
    Bequemlichkeit hat bisher noch immer gewonnen
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Sicherheit in einer durch Outsourcing geprägten Welt
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Degenhardt, Andreas
  • Zeitschriftenartikel
    Social Software und Unternehmenskultur
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Richter, Alexander; Riemer, Kai; Koch, Michael
    Rund um den Einsatz von Social Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit wird auch regelmäßig die Rolle der Unternehmenskultur diskutiert. Dabei wird in Zeitschriften, Büchern und in Blogs immer wieder betont, dass eine Organisation bereit für diese neue Art von Kollaborationsunterstützung sein müsse. Denn, so die häufig vorherrschende Meinung, Social Software bringe einschneidende Veränderungen der Kommunikations- und Entscheidungsprozesse und der Organisationsstruktur mit sich (z. B. flachere Hierarchien). Für viele Unternehmen wäre es deswegen sinnvoller, auf den Einsatz von Wikis und Co. zu verzichten. Diesen Aussagen stehen die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Studie entgegen, in der das Kommunikationsverhalten in einer Enterprise-Microblogging-Plattform untersucht wurde.
  • Zeitschriftenartikel
    E-Mail-Archivierung: Revisionssicher ist nicht gleich rechtskonform
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Ripper, Jörg
    Von der Pflicht zur Kür oder warum die technische Einführung einer E-Mail-Archivierung heute zwingend geboten, aber nur die halbe Miete ist. Seit 2002 sind Unternehmen im Rahmen der „digitalen Steuerprüfung“ der Finanzbehörden zur veränderungssicheren Archivierung von steuerlich relevanten E-Mails verpflichtet. Tatsächlich haben viele Unternehmen trotz drohender Sanktionen noch keine Lösung zur E-Mail-Archivierung eingeführt. Die Zeit drängt also. Aber wer sich bei der Einführung einer E-Mail-Archivierungslösung auf die Umsetzung der geforderten revisionssicheren Ablage beschränkt, der läuft Gefahr, eine zwar revisionssichere, aber nicht rechtskonforme E-Mail-Archivierung zu betreiben.
  • Zeitschriftenartikel
    Services aus Geschäftsanforderungen ableiten
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Hanschke, Inge
    Serviceorientierte Architekturen versprechen Business-Agilität — die Fähigkeit zur flexiblen und effektiven Umsetzung sich immer schneller ändernder Geschäftsanforderungen. Hierzu müssen SOA fachlich getrieben sein. Die „richtigen“ fachlichen Services müssen identifiziert und orchestriert werden.
  • Zeitschriftenartikel
    SaaS und Servicequalität — werden die Kundenerwartungen erfüllt?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Benlian, Alexander; Hess, Thomas; Wigand, Rolf T.
    Trotz des zunehmenden Erfolgs in der Software-Industrie kämpft Software-as-a-Service (SaaS) nach wie vor damit, die Ansprüche der Kunden an die Servicequalität zu erfüllen. Um nicht das Schicksal des nur wenig erfolgreichen On-Demand-Vorgängers Application Service Providing (ASP) zu teilen, müssen die Anbieter von SaaS dessen Schwachstellen angehen und herausfinden, welche Qualitätsfaktoren bei SaaS in den Augen der Kunden wirklich entscheidend sind. In diesem Beitrag beleuchten die Autoren die Relevanz verschiedener Faktoren hinsichtlich ihres Einflusses auf die Zufriedenheit der Kunden mit der Qualität von SaaS. Hierbei wird untersucht, in welchen Bereichen die Anbieter die Erwartungen der Kunden erfüllen oder aber diese enttäuschen.
  • Zeitschriftenartikel
    Social Media verändert die Arbeitswelt
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Hettler, Uwe
    Blogs, Facebook, Twitter und Co. bieten Privatpersonen, Unternehmen und deren Mitarbeitern vielfältige Vorteile. Sie erfordern aber auch Anpassungen, die Auswirkungen auf die Arbeitswelt haben. Auf Unternehmensseite bedarf es neuer Herangehensweisen im Umgang mit Kunden und Interessenten sowie geänderter Werthaltungen. Es zeichnen sich neue Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten im Bereich der Kommunikation, des Beziehungs- und Innovationsmanagements ab. Auch für Arbeitnehmer und Selbstständige wird Social Media als Mittel fachlichen Austauschs und als Instrument des Selbstmarketings zur Erlangung attraktiver Jobangebote immer wichtiger.
  • Zeitschriftenartikel
    Ein Generator-Framework zur modellgetriebenen Entwicklung von Web-Applikationen
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Wolffgang, Ulrich
    Die Disziplin des Web Engineerings soll den Ad-hoc-Schafungsprozess bei der Entwicklung von Web-Applikationen systematisieren. Das hier vorgestellte Generator-Framework unterscheidet sich von bisherigen Ansätzen unter anderem dadurch, dass multiple Web-Plattformen präzise und individuell durch plattformspezifische Modellierungssprachen unterstützt werden. Zurzeit können Web-Applikationen für die praxisrelevanten Programmiersprachen Java, PHP und Python erzeugt werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010)