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WuM 01(1) - Februar 2009

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 18
  • Zeitschriftenartikel
    Wer die Wahl hat, hat die Qual ...
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Lenk, Thorsten
    Deutschland steht 2009 vor einem überaus schwierigen Jahr. Vorausschauende Manager schielen aber weniger auf die nicht beeinflussbaren Eckdaten, sondern finden heraus, welche Verbesserungspotenziale in ihrer Firma schlummern. Eine Alternative zu Cost-Cutting-Programmen kann die Optimierung des Projektmanagements sein. Ein kritischer Blick auf den Markt der dafür erforderlichen Projektmanagement-Software kann daher Gold wert sein.
  • Zeitschriftenartikel
    Die Mischung macht’s: Blended Learning
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Jarosch, Jürgen
    In den vergangenen zehn Jahren hat sich ein reichhaltiges Angebot unterschiedlichster E-Learning-Angebote entwickelt. Treiber waren neue technische Möglichkeiten. Trotz zunächst optimistischer Prognosen, kamen E-Learning-Angebote zu Beginn des Jahrzehnts in Deutschland aber nur langsam in Fahrt. Warum das Zusammenspiel von E-Learning und Wissensvermittlung vor Ort dennoch Zukunft hat und welche Geschäftsmodelle bereits heute erfolgreich sind, lesen Sie hier.
  • Zeitschriftenartikel
    Modellgetriebene Testentwicklung &— Testen einmal anders ...
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Sensler, Carsten; Karalus, Andre; Greuel, Marcus
    Das Testen von Software gehört zu den Basis-Aufgaben im Softwarelebenszyklus. Es sollte unter keinen Umständen vernachlässigt werden. Angenommen, ein Portal für Endkunden eines Versicherers oder einer Bank ist nicht ausreichend qualitätsgesichert. Direkte negative Auswirkungen auf die Außendarstellung wären die Folge. Wie kann man die Methoden der modellgetriebenen Softwareentwicklung auf den Testbereich übertragen, um gleichzeitig Effizienz und Qualität zu steigern?
  • Zeitschriftenartikel
    So ein Zufall?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Ludwig, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Die weiteren Aussichten — wolkig!
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Breiter, Gerd; Behrendt, Michael
    Cloud Computing und die Transformation des Rechenzentrums. In der heutigen globalisierten Welt müssen Unternehmen aller Bereiche sehr flexibel auf Veränderungen in ihrem Geschäftsumfeld reagieren können. Effektive und effiziente Unterstützung durch die entsprechenden IT-Services ist dabei von entscheidender Bedeutung. Doch diese Forderung zieht in vielen Fällen (r)evolutionäre Veränderungen im Rechenzentrum nach sich. Der technologische Fortschritt in den letzten Jahren hat viele fundamentale Änderungen im Geschäftsprozess und im Rechenzentrum möglich gemacht. Gleichzeitig hat jedoch die Komplexität in den Rechenzentren dramatisch zugenommen. Wie kann Cloud Computing dazu beitragen, mit diesen Herausforderungen umzugehen?
  • Zeitschriftenartikel
    Web 2.0 viel mehr als ein Hype
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Bächle, Michael
    Richtig genutzt können mit diesen Technologien in mindestens drei Bereichen signifikante Wertschöpfungspotenziale erschlossen werden. So bietet Web 2.0 beispielsweise neue Möglichkeiten für das Innovationsmanagement. Im elektronischen Handel können mittels Web 2.0 höhere Wertschöpfungspotenziale im Bereich des Kundenbeziehungsmanagements erzielt werden. Auch für die unternehmensinterne Kommunikation und Zusammenarbeit lassen sich die neuen Möglichkeiten im Rahmen des Enterprise 2.0 sinnvoll nutzen.
  • Zeitschriftenartikel
    Projektmanagement — alles andere als reibungslos
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Pagel, Peter
    Beim Thema Projektmanagement sind in mittelständischen Unternehmen noch viele ungenutzte Potenziale auszuschöpfen. Termine, Kosten und Erwartungshaltungen: Projekte in Unternehmen stehen stets in diesem besonderen Spannungsverhältnis. Die eigentliche Aufgabenstellung muss unter Berücksichtigung der genannten Faktoren durch ein effizientes, erfolgsorientiertes Projektmanagement gelöst werden. Prioritäten sind festzulegen und die Projektsteuerung aufzubauen — häufig keine leichte Aufgabe für das Projektteam. Doch woran liegt es in der Regel, wenn Projekte nicht „rund“ laufen?
  • Zeitschriftenartikel
    Kennen wir uns? Noch nicht!
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Pagel, Peter
  • Zeitschriftenartikel
    Finanzieller Erfolg im Web 2.0 — Geschäftsmodelle im Überblick
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Wirtz, Bernd W.; Ullrich, Sebastian
    In den letzten Jahren gab es weltweit eine massive Akquisitionswelle in der Internetbrache. Das Interesse der Investoren lag dabei vorrangig auf den neuen Plattformen im Internet, die unter dem Schlagwort „Web 2.0“ zusammengefasst werden können. MySpace, eine Social Networking Plattform, wurde für 580 Millionen US-Dollar an Rupert Murdoch verkauft, Google sicherte sich die Videoseite YouTube für rund 1.6 Milliarden Dollar. Auch in Deutschland haben insbesondere Medienunternehmen wie Holtzbrinck die deutschen Web 2.0-Plattformen als attraktive Portfolioerweiterung erkannt. Eine entscheidende Frage bleibt jedoch offen: „Wie lässt sich mit dem neuen Internet 2.0 Geld verdienen?“
  • Zeitschriftenartikel
    Kollegen im Netz
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Koch, Michael; Richter, Alexander
    Was leistet IT-gestütztes Social Networking in Unternehmen? Die Nutzer des World Wide Web sind heute nicht mehr lediglich Konsumenten, sondern Produzenten und Gestalter und beteiligen sich aktiv auf den Plattformen bzw. generieren selbst die Inhalte. Diese unter den Begriffen „participation“ und „user generated content“ bekannte freiwillige und aktive Mitwirkung eines wachsenden Anteils der Benutzer stellt das Hauptcharakteristikum des Web 2.0 dar und wird inzwischen von immer mehr Unternehmen als Möglichkeit zur Verbesserung der internen Kommunikation und des Wissensmanagements gesehen.