Logo des Repositoriums
 

i-com Band 10 (2011) Heft 3

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 14
  • Zeitschriftenartikel
    Erlebnis intuitive Interaktion — ein phänomenlogischer Ansatz
    (i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Ullrich, Daniel; Diefenbach, Sarah
    Ein „intuitives Bedienkonzept” gilt als ein unabdingbares Qualitätsmerkmal interaktiver Produkte. Doch was genau Anwender sich hiervon versprechen, und welche Merkmale „intuitive” Nutzungserlebnisse aufweisen, ist weniger eindeutig. Der vorliegende Beitrag stellt einen Ansatz vor, der sich dem Erlebnis intuitive Interaktion aus phänomenologischer Sichtweise nähert. Neben Schilderungen aus Nutzersicht wurden Erkenntnisse der Intuitionsforschung aus der Entscheidungspsychologie berücksichtigt. Die hierbei identifizierten vier Komponenten intuitiver Interaktion (Mühelosigkeit, Gefühlsgeleitet, Verbalisierungsfähigkeit, Magisches Erleben) bildeten die Grundlage für die Entwicklung des INTUI-Fragebogens, mit dessen Hilfe sich verschiedene Pattern des Erlebens intuitiver Interaktion abbilden lassen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über bisherige Studienergebnisse zu Einflussfaktoren auf INTUI-Pattern und die Entstehung von Intuitivitätsurteilen sowie einen Ausblick auf zukünftige Fo...
  • Zeitschriftenartikel
    Past, Present, and Future of Model-Based User Interface Development
    (i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Meixner, Gerrit; Paternò, Fabio; Vanderdonckt, Jean
    This article presents the past, present and future of model-based user interface development. After 30 years of research there has been significant success in modeling user interfaces. This article aims to give a comprehensive overview of the history, describes important aspects and current approaches, lists actual challenges of model-based user interface development and gives implications for the next generation.
  • Zeitschriftenartikel
    User Experience Monitoring: Über die Notwendigkeit geschäftskritische Online-Prozesse permanent zu überwachen
    (i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Hartmann, Juliane
    Das Konzept der User Experience erfreut sich in Forschung und Praxis anhaltend großer Beliebtheit und ist in Online-Prozessen zu einem zentralen Baustein für den langfristigen Erfolg eines Webangebots geworden. User Experience Monitoring ermöglicht es – anders als es durch etablierte Tools oder bekannte Messinstrumente geschieht – die User Experience eines Online-Prozesses permanent zu überwachen. So wird es möglich, Veränderungen im Nutzungsverhalten genau nachzuvollziehen und den Erfolg von Website-Optimierungsmaßnahmen direkt zu kontrollieren. Geschäftskritische Prozesse (z.B. Buchungs-, Kauf- oder Registrierungsprozesse) können so um ein Vielfaches schneller und effizienter als bisher möglich visualisiert, analysiert und optimiert werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Modellierung und Ausführung von multimodalen Anwendungen auf Basis von Zustandsdiagrammen
    (i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Feuerstack, Sebastian; dos Santos Anjo, Mauro; Pizzolato, Ednaldo Brigante
    Neuartige Interaktionsformen, wie die Verwendung von Gesten zur Steuerung von Benutzungsschnittstellen ermöglichen eine Anwendungsbedienung auch in Situationen wo hardwarebasierte Steuerungen nicht verwendbar sind oder können Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen unterstützen. Das große Spektrum an denkbaren Gesten bietet zahlreiche Interaktionsmöglichkeiten, erfordert aber auch umfangreiche Nutzertests um eine intuitive, fehlertolerante, sowie zielgruppengerechte Steuerung zu entwickeln. Dieser Beitrag beschreibt wie mittels der modellbasierten Entwicklung basierend auf Interaktoren, die mit Zustandsdiagrammen beschrieben und Mappings verbunden werden, multimodale Benutzungsschnittstellen entworfen und direkt ausgeführt werden können. Dabei steht die schnelle Entwicklung von verschieden prototypischen Interaktionsvarianten im Vordergrund.
  • Zeitschriftenartikel
    Die MCI-Community: Mensch & Computer, i-com und der FB MCI der GI
    (i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Oberquelle, Horst
  • Zeitschriftenartikel
    Mensch & Computer Usability Professionals
    (i-com: Vol. 10, No. 3, 2011)
  • Zeitschriftenartikel
    Von modellbasierten Storyboards zu kontextsensitiven Interaction-Cases
    (i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Kühn, Romina; Keller, Christine; Schlegel, Thomas
    Storyboarding als Analyseinstrument und Prototyping-Methode für das User-Centered Design etabliert sich aufgrund der Einfachheit, bildliche Darstellungen zu erstellen und zu verstehen. Da in ubiquitären Umgebungen oftmals sehr komplexe Interaktionen stattfinden, die zusätzlich stark vom Kontext beeinflusst werden, stellen modellgestützte Storyboards eine gute Möglichkeit dar, ubiquitäre interaktive Systeme zu modellieren. Detaillierte Interaktionsabläufe können mit Hilfe von Interaction-Cases aus den Storyboards abgeleitet werden. In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, wie anhand von Storyboards Kontext für kontextsensitive ubiquitäre Systeme identifiziert und in kontextadaptive Interaction-Cases überführt werden kann. Dazu werden Ergebnisse einer Benutzerbefragung herangezogen.
  • Zeitschriftenartikel
    Modelltransformationen in nutzer-zentrierten Entwurfsprozessen der Automation
    (i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Hager, Henning; Hennig, Stefan; Seißler, Marc; Braune, Annerose
    Die Zusammenführung modellbasierter und nutzerzentrierter Entwurfsprozesse bei der Entwicklung von Benutzungsschnittstellen kann die Gebrauchstauglichkeit der resultierenden Benutzungsschnittstellen verbessern. Aus der Kombination der Entwurfsprozesse erwachsen Anforderungen an die notwendigen Modelltransformationen. Als zentrale Herausforderung wird in diesem Beitrag die Überwindung der Abstraktionslücke zwischen abstrakten und konkreten Modellen betrachtet. Anhand einer Transformation innerhalb des nutzerzentrierten Entwicklungsprozesses der Useware zur Integration einer domänenspezifischen Sprache der Automatisierungstechnik, werden die Herausforderungen der Modelltransformationen analysiert und mit den Mitteln der modellgetriebenen Software-Entwicklung gelöst. Weiterhin wird die Unterstützung von iterativem Vorgehen in modellbasierten Entwicklungsprozessen untersucht und als Lösung das Persistant Transformation Mapping vorgeschlagen.
  • Zeitschriftenartikel
    Automatiserte Generierung von WIMP-UIs basierend auf Kommunikationsmodellen
    (i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Falb, Jürgen; Kaindl, Hermann; Popp, Roman; Raneburger, David
    Manuelles Erstellen von User Interfaces (UIs) ist teuer und zeitaufwändig, insbesondere für UIs, die auf mehreren Endgeräten mit verschiedenen Eigenschaften (z.B. Größe bzw. Auflösung des Bildschirms) ablaufen sollen. Etwa sind Webseiten, die für PCs konzipiert wurden, oft nur schlecht auf einem Smartphone zu bedienen. Daher wird es im Allgemeinen für gute Bedienbarkeit nötig sein, verschiedene UIs für verschiedene Geräte zu erstellen. Eine Möglichkeit zur Verbesserung ist die automatisierte Generierung von UIs aus Modellen mit hoher Abstraktion. Dies sind meist Task-basierte Modelle. Wir definieren hingegen Kommunikationsmodelle zur Spezifikation kommunikativer Interaktion durch Diskurse im Sinne von (Klassen von) Dialogen. Ähnlich wie bei einigen Task-basierten Ansätzen verwenden auch wir automatisierte Modell-Transformationen in immer konkretere Modelle und letztlich Code für die UIs. Unser Ansatz zeichnet sich allerdings durch Optimierungen aus, die automatisch für gegebene Geräte-Spez...
  • Zeitschriftenartikel
    Ein UML-basierter Ansatz für die modellgetriebene Generierung grafischer Benutzungsschnittstellen
    (i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Honold, Frank; Schüssel, Felix; Weber, Michael
    Die Erstellung der Benutzungsschnittstelle nimmt mittlerweile einen großen Teil im Entwicklungsprozess ein. Je komplexer Anwendungen werden, desto zeit- und kostenintensiver wird es, geeignete Oberflächen zu erstellen. Eine automatisierte Lösung könnte hier Abhilfe schaffen. Vorhandene Techniken bieten maximal eine Teilautomatisierung und sind zudem nicht in den Arbeitsprozess der Entwickler ohne Störungen einzubinden, da sie oftmals eigene Modellierungssprachen voraussetzen. Der hier vorgestellte Ansatz basiert auf dem Cameleon Reference Framework und verwendet als Ausgangsbasis für die Generierung die UML. So kann das Verfahren ohne aufwendiges Einarbeiten angewendet werden. GUIs für unterschiedliche Zielplattformen können automatisch aus UML-Diagrammen erzeugt werden. Durch den Einsatz von Beautifications ist es zudem möglich, wiederverwendbare Anpassungen der Oberflächen zu erstellen und so Expertenwissen bezüglich Interaktion und Gestaltung einzubringen.