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i-com Band 04 (2005) Heft 1

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Von der Website zum Markeninterface
    (i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Henseler, Wolfgang
  • Zeitschriftenartikel
    WiKo – Eine integrierte Wissens- und Kooperations-Plattform (WiKo – An Integrated Knowledge and Cooperation Platform)
    (i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Fuchs-Kittowski, Frank; Faust, Daniel; Loroff, Claudia; Reuter, Patrick
    Zur Unterstützung von Wissensarbeitern wird eine innovative Wissens- und Kooperations-Plattform (WiKo) für ein interaktionsorientiertes Wissensmanagement vorgestellt. Diese verbindet die Wissensbereitstellung und die Wissenserzeugung zu einem zyklischen Prozess, so dass einerseits das Wissen der Organisation durch den einzelnen Wissensarbeiter genutzt und andererseits darauf aufbauend neues Wissen in einem sozialen, kooperativen Prozess erzeugt werden kann, welches wiederum für die Organisation, die Gruppe und den Einzelnen verfügbar wird. Es wurde eine Web-basierte Plattform konzipiert, implementiert und exemplarisch erprobt, die einerseits Softwarebausteine für die verschiedenen Strategien des Wissensmanagements zur Wissensbereitstellung und -bewahrung sowie andererseits Werkzeuge für verschiedene Formen kooperativer Wissenserzeugung integriert und diese miteinander verbindet.
  • Zeitschriftenartikel
    Stolpersteine beim Check-Out-Prozess während des Internet-Einkaufs – Usability-Versuche an einem internetbasierten Prototypen
    (i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Börkircher, Mikko; Mussgnug, Jochen; Schwartz, Dirk; Stowasser, Sascha
  • Zeitschriftenartikel
  • Zeitschriftenartikel
    Ackerman, Pipek, Wulf (Hrsg.): Sharing Expertise: Beyond Knowledge Management
    (i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Prestipino, Marco; Schwabe, Gerhard
  • Zeitschriftenartikel
    Card Sorting – Techniken im Überblick
    (i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Schilb, Steffen
  • Zeitschriftenartikel
    Verteilte Wissensorganisation mit Semantischen Räumen (Distributed Knowledge Organization with Semantic Spaces)
    (i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Hampel, Thorsten; Keil-Slawik, Reinhard; Selke, Harald
    Der Begriff Wissensgesellschaft verdeutlicht die enorme Bedeutung, die der Erzeugung, Nutzung und Pflege von Wissensbeständen heute zukommt. In Bezug auf den Wissensbegriff hat sich mittlerweile die Einsicht durchgesetzt, dass Wissen weitgehend sozial eingebettet ist. Dies gilt insbesondere auch für die Strukturierung von Wissen. Neben der lexikografischen Erschließung über Stichworte oder Metadaten kommt der grafischen Strukturierung bei der netzgestützten Wissensorganisation eine besondere Bedeutung zu. Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über Methoden zur grafischen Strukturierung von Wissen. In einem nächsten Schritt werden dann Techniken zur räumlichen Strukturierung kooperativer virtueller Wissensräume vorgestellt. Als wesentlich erweisen sich dabei die gewählte Form der Persistenz, die Unterstützung sowohl synchroner als auch asynchroner Arbeitsprozesse und Mechanismen der gegenseitigen Wahrnehmung. Des Weiteren sind Übergänge zwischen individuellen und kooperativen Arbeitspha...
  • Zeitschriftenartikel
    Das Usability Professionals' Forum
    (i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Hassenzahl, Marc
  • Zeitschriftenartikel
    Zur Gebrauchstauglichkeit von Handys – Breite Untersuchung und aktueller Stand (On the Usability of Mobile Phones – Broad Study and Status Quo)
    (i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Dahm, Markus; Felken, Christian; Klein-Bösing, Marc; Rompel, Gert; Stroick, Roman
    In einem Handy der Größe einer Zigarettenschachtel sind dutzende komplexe Funktionen untergebracht, eine Meisterleistung der Ingenieure. Leider sind diese immer mehr Funktionen immer schlechter nutzbar. Dies wird auf mangelnde Aufgabenangemessenheit, fehlende Erwartungskonformität und schlechte Selbsterklärungsfähigkeit zurückgeführt. In einer breit angelegten Untersuchung mit 1300 Teilnehmern wurde die Gebrauchstauglichkeit von modernen Handymodellen untersucht. Die Aufgaben wurden mittels einer internetbasierten Simulation bearbeitet und auch online ausgewertet. Es konnte nicht nur gezeigt werden, dass Handys für Anfänger schwer zugänglich sind, sondern auch dass selbst so eingeschätzte Experten Schwierigkeiten bei unbekannten Funktionen und fremden Handys haben. Zum Abschluss werden einige Verbesserungsansätze diskutiert.
  • Zeitschriftenartikel
    ContextDrive – Individuelles Informationsmanagement für das Ubiquitous Computing (ContextDrive – Personal Information Management for Ubiquitous Computing)
    (i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Prante, Thorsten; Petrovic, Kostanija; Stenzel, Richard
    In diesem Beitrag wird das ContextDrive vorgestellt, ein kontext-bewusstes System, das Benutzer in Ubiquitous-Computing Umgebungen beim Rückgriff auf Informationen im Rahmen der Wiederaufnahme von Aufgaben oder allgemein bei der Wiederbenutzung von Informationen unterstützt. Dazu wird werkzeug- und geräteübergreifend hybrider Nutzungskontext protokolliert. Die so aufgebaute Kontexthistorie ist die Basis für den zusammenführenden Rückgriff auf zuvor benutzte Informationen. Dies wird anhand einer zeitorientierten Benutzungsoberfläche und mit Aufgabenkarten exemplarisch gezeigt. Bei dem vorliegenden Artikel handelt es sich um eine aktualisierte und erweiterte Version des Beitrags auf der Mensch-und-Computer-Tagung 2004, der den zweiten Platz im Wettbewerb um den Best-Paper-Award erzielen konnte.