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i-com Band 01 (2002) Heft 2

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 12
  • Zeitschriftenartikel
    Zur Wirkung von Hilfefunktionen auf das Online-Shoppingerleben und Shoppingverhalten bei Web-Novizen
    (i-com: Vol. 1, No. 2, 2002) Yom, Miriam; Wilhelm, Thorsten H.
    Insbesondere wenn es um das Thema Neukundengewinnung geht, dann sind Webnovizen ein interessantes Segment für Online-Shop-Betreiber. Novizen haben noch kein festes Surf-Revier und keine Online-Shopping-Präferenzen aufgebaut. In diesem Artikel werden Erkenntnisse über novizenspezifische Erwartungen und Probleme beim Erstkontakt mit Online-Shopping-Angeboten referiert. Darüber hinaus werden Formen von Hilfefunktionen als novizenspezifisches Gestaltungsmittel zur Optimierung der Usability von Online-Shops dargestellt. Insbesondere die Guided Tour als für Novizen geeignete Hilfekomponente wird in ihren Wirkungen auf die wahrgenommene Orientierung, das Shoppingerleben und -verhalten auf Basis eigener empirischer Ergebnisse diskutiert.
  • Zeitschriftenartikel
    Interface Design an Hochschulen
    (i-com: Vol. 1, No. 2, 2002) Henseler, Wolfgang; Zebner, Frank
  • Zeitschriftenartikel
    E-Shopmerkmale aus Kundensicht Ergebnisse einer Conjointanalyse
    (i-com: Vol. 1, No. 2, 2002) Silberer, Günter; Engelhardt, Jan-Frederik; Wasmuth, Nils
    Ein entscheidender Erfolgsfaktor bei der Kundengewinnung und Kaufrealisierung in e-Shops ist die Gestaltung der Mensch-Medium-Schnittstelle. Hier beurteilt der Shopbesucher die formalen und inhaltlichen Merkmale des Onlineshops hinsichtlich des Nutzwertes seiner Intentionsrealisierung. Auf dieser Grundlage wird das weitere Verhalten im Shop geplant und entschieden. Die zur Bestimmung der formalen und inhaltlichen Nutzenwerte durchgeführte Studie zeichnet sich methodisch durch den Rückgriff auf die Conjointanalyse als dekompositionellen Ansatz der Präferenzmessung aus. Der Einsatz der Conjointanalyse als Verfahren zur Beurteilung von Websites ist ein bislang vernachlässigter, aber den kompositionellen Verfahren vermeintlich überlegener Ansatz. Der Beitrag präsentiert zum einen die Nutzenwerte und relativen Wichtigkeiten zentraler formaler und inhaltlicher Websitemerkmale aus Kundensicht, zeigt aber auch erste Erfahrungswerte für den Einsatz der Conjointanalyse zur Beurteilung von Websites auf.
  • Zeitschriftenartikel
    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Über ein Missverständnis im Web Design
    (i-com: Vol. 1, No. 2, 2002) Krajewski, Andrea
  • Zeitschriftenartikel
    ARVIKA - Augmented Reality für Entwicklung, Produktion und Service
    (i-com: Vol. 1, No. 2, 2002) Hamadou, Mehdi; Jahn, Dirk; Weidenhausen, Jens
    Augmented Reality, erweiterte Realität, ist eine Form der Mensch-Technik-Interaktion, die dem Menschen z. B. über eine Datenbrille Informationen in sein Sichtfeld einblendet und damit die von ihm wahrgenommene Realität erweitert. Dieses geschieht jedoch kontextabhängig, d. h. passend zum und abgeleitet vom betrachteten Objekt, z. B. einem Bauteil, einem Werkzeug, einer Maschine oder zu seinem Standort. So wird das reale Sichtfeld eines Facharbeiters, Technikers oder Entwicklungsingenieurs durch eingeblendete Hinweise um für ihn wichtige Informationen angereichert (Azuma, Baillot, Behringer, Feiner, Julier und MacIntyre 2001). ARVIKA entwickelt diese Technik in den Anwendungsfeldern Entwicklung, Produktion und Service der Automobil- und Flugzeugindustrie, für Kraftwerks- und Prozessanlagen und für Werkzeug- und Produktionsmaschinen. Besondere Perspektiven bietet diese Technik für mittelständische Unternehmen, die durch verbesserte Diagnose- und Wartungskompetenz flexibler und effizienter agieren können und...
  • Zeitschriftenartikel
    Web Usability - Kann Standardisierung helfen?
    (i-com: Vol. 1, No. 2, 2002) Heidmann, Frank; Ziegler, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (i-com: Vol. 1, No. 2, 2002) Ziegler, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    Benutzerschnittstellen für Information Appliances
    (i-com: Vol. 1, No. 2, 2002) Prestipino, Marco
    Der Beitrag charakterisiert computergestützte Werkzeuge für Alltagsaufgaben, so genannte Information Appliances. Dazu zählen z. B. Personal Digital Assistants (PDAs), elektronische Bücher und Navigationssysteme. Diese Geräte sind für den Massenmarkt gedacht, werden unregelmäßig genutzt und bedürfen daher einer leicht erlernbaren Benutzerschnittstelle. Die Gestaltung der Schnittstelle bezieht die Hardware und die Abbildung von Funktionen auf Interaktionselemente mit ein. Es werden grundlegende Unterschiede zur Interaktionsgestaltung heutiger Personal Computer ausgemacht und Gestaltungsgrundsätze für Information Appliances genannt. Zur Veranschaulichung einer solchen Benutzerschnittstelle wird Symbian Quartz vorgestellt.
  • Zeitschriftenartikel
    Derrick de Kerckhove: "The Architecture of Intelligence"
    (i-com: Vol. 1, No. 2, 2002) Herczeg, Michael