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Zeitschriftenartikel

Prozessflexibilisierung im Dienstleistungssektor

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Dokumententyp

Text/Journal Article

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Datum

2014

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Verlag

Springer

Zusammenfassung

Dienstleister stehen mehr denn je unter Druck, da sie in der Lage sein müssen, flexibel auf sich verändernde Umweltbedingungen reagieren zu können. Dies erfordert Prozessflexibilität. Typische Bedarfstreiber sind z. B. schwankende Nachfragemengen, Änderungen in der Leistungserbringung oder Änderungen bei den eingebundenen Partnern. Auf diese kann mit Maßnahmen zur Flexibilitätssteigerung wie Automatisierung, Zeitarbeit, Multi-Skilling, Alternativen im Prozessmodell, Unterspezifikation, Modularisierung oder Multi-Sourcing reagiert werden. Anhand konkreter Beispiele aus Interviews mit Entscheidungsträgern aus einem Telekommunikations- und einem Versicherungsunternehmen werden Erfahrungen und Lessons Learned aus der Praxis aufgezeigt.

Beschreibung

Krause, Felix (2014): Prozessflexibilisierung im Dienstleistungssektor. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 4. Springer. PISSN: 2198-2775. pp. 506-517

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