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Band 33 - Heft 3 (Juni 2010)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 3_2010
    (Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Information und Recht
    (Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Planguage – Spezifikation nichtfunktionaler Anforderungen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010) Emmanuel, Torsten
  • Zeitschriftenartikel
    Dijkstras fruchtbarer, folgenreicher Irrtum
    (Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010) Langmaack, Hans
    Der informatikgeschichtliche Artikel, dessen Titel durch eine Arbeit von C. L. McGowan angeregt ist, behandelt ein Problem, das E. W. Dijkstra nicht bewußt gestellt hat, sondern das er irrtümlicherweise 1960 in einer Aussage bzw. Vorschrift zur Implementierung rekursiver Prozeduren der blockstrukturierten Programmiersprache ALGOL60 aufgeworfen hat. Die irrtümliche ,,most recent“-Aussage warb implizit für dynamische statt ALGOL-intendierter statischer Namensbindung. Dieses Propagieren verursachte Irritationen beim Programmverstehen und -implementieren zwischen Anwendungsprogrammierern und Übersetzerkonstrukteuren und führte zu nichttreffenden und fehlleitenden Darstellungen in der Fachliteratur. Erstaunlicherweise erlebte das funktionale Programmieren mit Lisp eine ganz ähnliche Geschichte.Organische Weiterentwicklung von praxisrelevanten Programmiersprachen wurde durch Dijkstras Aussage deutlich gehemmt. Man suchte den genannten Irritationen zu entgehen, indem man das Auftreten formaler Prozeduren ausschloß, ungeschachteltes Programmieren forcierte oder dynamische Namensbindung als generelles semantisches Prinzip propagierte. Solche Maßnahmen erschweren allerdings das Verfeinern und Verifizieren von Software; insbesondere pflegt statische Namensbindung zu allgemeineren Gesetzen und Regeln mit klareren Bezügen zur mathematischen Logik zu führen, die man bei Programmspezifikation und -verifikation braucht.Bemerkenswerterweise kann nicht einmal objektorientiertes Programmieren mit ungeschachtelten Klassen die inhärente Komplexität der Verweisstrukturen zwischen Prozedurinkarnationen herunterschrauben, Strukturen, wie sie blockstrukturierte ALGOL-artige Programme mit formalen Prozeduren zur Laufzeit hervorbringen können. Das Verstehen objektorientierter Programme ist also durchaus nicht leichter als das von Programmen mit formalen Prozeduren. Der Weg etwa vom originalen, flachen Java hin zu Java mit inneren Klassen im Jahre 2000 ist konsequent und macht das Einbetten ALGOL-artiger Sprachen durchsichtiger.
  • Zeitschriftenartikel
    Software-Ingenieur werden
    (Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010) Ludewig, Jochen
  • Zeitschriftenartikel
    Ein Beispiel für Daten: das Factbook der CIA
    (Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010) Gander, Walter
  • Zeitschriftenartikel
    Informatik-Webmuster
    (Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010) Bode, Arndt; Engesser, Hermann
  • Zeitschriftenartikel
    Shift happens oder AUFBRECHEN!
    (Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010) Dueck, Gunter
  • Zeitschriftenartikel
    Automatische Detektion primärer Neuronen in Fluoreszenzmikroskopbildern
    (Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010) Misiak, Danny
    Durch die Kombination bildgebender Verfahren in der Mikroskopie mit Techniken der Fluoreszenzmarkierung eröffnen sich neue Perspektiven und experimentelle Techniken in den biomedizinischen Wissenschaften. Der heutige Technikstandard ermöglicht es, große Mengen an Daten zu produzieren, die verarbeitet und ausgewertet werden müssen. Um mit der ständig anwachsenden Menge an Bilddaten umgehen zu können, wird in dieser Diplomarbeit ein neuer und vollautomatischer Ansatz zur Segmentierung von Neuronen vorgestellt. In einer ersten Phase werden alle im Bild enthaltenen Neuronen segmentiert, aus denen folglich ein ,,Hauptneuron“ selektiert wird. Auf diesem Neuron kommen dann in der zweiten Phase aktive Konturen zur präzisen Lokalisierung der Neuronenkontur zur Anwendung. Der hier vorgestellte Ansatz ist unabhängig von jeglicher Benutzerinteraktion und zeigt dessen Eignung für die biomedizinische Forschung.
  • Zeitschriftenartikel
    Serviceorientierte Architektur – eine Standortanalyse
    (Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 3, 2010) Schlimm, Niklas