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Konferenzbeitrag

Statistische Abhängigkeit der Iris-Merkmale

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2011

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit sich die Struktur codierter Iris-Bilder (im weiteren auch Iris-Templates genannt) mittels einer Markov-Kette beschreiben lassen. [HAD06] behauptet in Abschnitt 4.3 dass zwar statistsiche Korrelationen im Iriscode existieren, man aber nicht weiß wie diese aussehen, wenn man nicht den Iriscode bereits kennt.. Im Rahmen dieser Arbeit wird gezeigt, dass die Iris-Templates sowohl zeilenweise als auch spaltenweise gelesen einer Markov-Kette erster Ordnung entsprechen. Desweiteren wird gezeigt, dass der Iriscode durch zweidimensionale Markovketten nicht besser beschrieben wird. Hierfür wird zunächst Grundlegendes über Markov-Ketten in einer und mehreren Dimensionen erläutert. Anschließend wird ein Modell auf Grundlage von Iris-Bildern aus CASIA V3 erstellt und mittels einer Liklihood-Ratio-Tests überprüft. Dieser Test bestätigt die Markovketten erster Ordnung in den Zeilen und Spalten eines Iris-Templates.

Beschreibung

Wiest, Malte (2011): Statistische Abhängigkeit der Iris-Merkmale. BIOSIG 2011 – Proceedings of the Biometrics Special Interest Group. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-285-7. pp. 127-136. Regular Research Papers. Darmstadt. 08.-09. September 2011

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