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Konferenzbeitrag

Modellierung sozialer Kommunikation als Communities in Social Software und Lernplattformen

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2011

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Soziale Beziehungen durch „friends“, wie sie in Facebook, Twitter und anderer Social Software modelliert werden, weisen eine ungewöhnliche Binarität auf: „friend“ und „no friend“ bestimmen eine Community. Dabei erscheinen die lebensweltlichen Beziehungen und Gruppen von Menschen heterogener und komplexer. Social Software simplifiziert hier lebensweltliche Beziehungen. Das Internet präformiert dabei ebenso soziales Handeln: in einem Vergleich mit der Lebenswelt werden die Limitationen dieser Social Software deutlich. Kooperative Lernprozesse in Communities sind ein Aspekt der von Social Software im Internet abgebildeten Sozialität. Auch dort sind solche Limitationen zu erkennen und es ergeben sich ähnliche Probleme. Anhand der Struktur für soziale Kommunikation in Communities werden Facebook und Moodle in dieser Hinsicht verglichen. Schließlich wird im „Online Campus Next Generation“, einer eigenen und auf Drupal entwickelten Community-Plattform, eine Synthese beider erprobt, die versucht, Limitationen zu beheben und sich expliziter an lebensweltlichen sozialen Gruppen orientiert.

Beschreibung

Hölterhof, Tobias; Kerres, Michael (2011): Modellierung sozialer Kommunikation als Communities in Social Software und Lernplattformen. INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-88579-286-4. pp. 433-433. Regular Research Papers. Berlin. 4.-7. Oktober 2011

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