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Konferenzbeitrag

Modellbasiert automatisieren mit Eclipse

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2010

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die Erstellung fehlerfreier Software hat im Bereich der Automatisierungstechnik einen hohen Stellenwert. Ein Fehlverhalten von Steuerungen kann in Automatisierungsanlagen leicht zu hohen Sachschäden oder gar Personenschäden führen. Ein Ansatz zur Fehlervermeidung und gleichzeitiger Effizienzsteigerung ist das Arbeiten mit Modellen und Prüfen von Randbedingungen an dem Modell und anschließendem vollautomatischen Ableiten des Steuerungsprogramms. Dadurch werden Fehler bei der manuellen Kodierung des Steuerungsprogramms ausgeschlossen. Bisher standen leistungsfähige Modellierungsund Generierwerkzeuge nur für die in der IT-Welt verbreiteten Programmiersprachen wie C/C++ und Java zur Verfügung. Im Bereich der Automatisierung hingegen sind die Sprachen KOP, FUP und AWL dominierend (vgl. IEC 61131-3). Der Anteil der in diesen Sprachen geschriebenen Software im Vergleich zum globalen Softwareaufkommen (in z.B. C und Java) ist jedoch nicht so hoch, dass es sich für die namhaften Softwareanbieter lohnen würde, entsprechende Werkzeuge anzubieten. Mittlerweile hat aber das Projekt Eclipse umfangreiche Komponenten herausgebracht, die alle genannten Aspekte befriedigen können. In diesem Beitrag wird anhand eines Beispiels gezeigt, wie man diese Komponenten zu einem leistungsfähigen Werkzeug zur Generierung hochwertiger SPS-Programme nutzen kann.

Beschreibung

Hagge, Nils (2010): Modellbasiert automatisieren mit Eclipse. INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-269-7. pp. 407-414. Regular Research Papers. Leipzig. 27.09.-1.10.2010

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