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Konferenzbeitrag

Modelle als Mittel zur Verstärkung von strukturellen Tests sicherheitskritischer Software

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2010

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Software kann durch eine gezielte Überdeckung des Programmtextes mit Tests systematisch auf Fehler abgesucht werden. Viele Fehler treten aber nur bei der Ausführung ganz bestimmter Pfade durch den Programmtext auf. Da die Zahl dieser Pfade mit der größe des Programms schnell ansteigt, sinkt die Wahrscheinlichkeit der Fehleraufdeckung. Mit diesem Aufsatz stellen wir eine Methode vor (Arbeitstitel PERSPECTIVE TESTING), um mit Verhaltensmodellen eine Auswahl besonders relevanter Testfälle zu treffen und diese effektiv zu beurteilen. Die Modelle werden dabei in zweierlei Hinsicht genutzt: Zum gezielten Abtesten der modellierten Verhaltensgesichtspunkte mit starken Überdeckungskriterien und zur Generierung von Kontrollflussorakeln, das sind im Code verwobene Prüfpunkte, die die Modellkonformität des Kontrollflusses überwachen. Dadurch unterscheidet sich unser Ansatz erheblich von den meisten modellbasierten Testansätzen, die vor allem einen hohen Automatisierungsgrad oder die Wiederverwendung von Modellen aus dem Entwicklungsprozess zum Ziel haben.

Beschreibung

Wischermann, Dirk; Schröder-Preikschat, Wolfgang (2010): Modelle als Mittel zur Verstärkung von strukturellen Tests sicherheitskritischer Software. INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 2. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-270-3. pp. 363-368. Regular Research Papers. Leipzig. 27.09.-01.10.2010

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