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Konferenzbeitrag

Let’s get physical: Lässt sich User Experience physiologisch erfassen?

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2016

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die Erfassung von User Experience über physiologische Signale wie elektrodermale Aktivität oder Herzfrequenz könnte eine wertvolle Ergänzung zu subjektiven Messverfahren darstellen. In der vorliegenden Studie wurde daher erstmals anhand einer größeren Stichprobe (N=42) untersucht, ob sich ein systematischer Zusammenhang zwischen verschiedenen Komponenten der User Experience bei der Interaktion mit einem Videospiel und elektrodermaler Aktivität, Aktivität der Gesichtsmuskulatur, Herzfrequenz, Herzratenvariabilität, Atemfrequenz sowie Konzentration des Antikörpers IgA im Speichel feststellen lässt. Für das gemeinsame Spiel mit einer befreundeten Person konnte dabei kein einheitliches Muster identifiziert werden, was sich vermutlich auf soziale Störfaktoren zurückführen lässt. Für das Spiel alleine zeigte sich jedoch ein ansatzweise konsistenter Zusammenhang zwischen Valenz und elektrodermaler Aktivität sowie Herz- und Atemfrequenz.

Beschreibung

Gerber, Nina (2016): Let’s get physical: Lässt sich User Experience physiologisch erfassen?. Mensch und Computer 2016 - Tagungsband. DOI: 10.18420/muc2016-mci-0075. Aachen: Gesellschaft für Informatik e.V.. Usability Validierung und Evaluierung. Aachen. 4.-7. September 2016

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