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Konferenzbeitrag

Ein iterativer, eigenmotivierter Regelkreis zur Einführung von Code-Quality-Management innerhalb der Raiffeisen Bausparkasse GmbH Wien

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2008

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Gesellschaft für Informatik e. V.

Zusammenfassung

Die Einführung von Code-Quality-Management (CQM), d.h. der systematischen Transparenzschaffung und Optimierung technischer Aspekte großer IT-Systeme, wird aus wirtschaftlichen und risikobezogenen Gründen zunehmend relevant. Der Weg zu einem solchen erfolgreichen CQM ist allerdings in jedem neuen Projekt schwierig und aufwändig: Ein wesentliches Risiko besteht dabei in der fehlenden konsensorientierten Abstimmung der verwendeten Kriterien, entlang derer CQM vorangebracht wird, sowie einem vorzeitigen Involvieren des Managements bzgl. erreichter bzw. erhoffter Ergebnisse. In diesem Papier wird der gesteuerte und erfolgreiche Einsatz von CQM innerhalb der Raiffeisen Bausparkasse GmbH Wien beschrieben. Kern ist hierbei ein iterativer und eigenmotivierter Regelkreis, der die Zustimmung des Teams systematisch erarbeitet und damit gleichzeitig eine höhere Management-Beteiligung ermöglicht. Dieser ermöglicht heute ein effizientes CQM innerhalb der Raiffeisen Bausparkasse GmbH Wien. In diesem Papier können einige erreichten Ergebnisse sogar quantifiziert werden, wobei auch wertvolle, über das reine CQM hinausgehende Mehrwerte festgestellt werden konnten.

Beschreibung

Simon, Frank; Simon, Daniel; Madjari, Andreas (2008): Ein iterativer, eigenmotivierter Regelkreis zur Einführung von Code-Quality-Management innerhalb der Raiffeisen Bausparkasse GmbH Wien. Software archeology and the handbook of software architecture. Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-220-8. pp. 154-160. Regular Research Papers. Bad Honnef. 5-7 May 2008

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