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Konferenzbeitrag

Objektorientiertes Programmieren – Machen wir irgendwas falsch?

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2007

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Gesellschaft für Informatik e. V.

Zusammenfassung

Obwohl die Studierenden immer bessere Vorkenntnisse mitbringen, werden die Ergebnisse in der Einführung in die Programmierung immer schlechter. So, oder ähnlich, klagen die Hochschulen mehr oder weniger überall, auch bei uns in Schweden. Gleichzeitig gibt es eine Reihe von Publikationen, die aufzeigen, dass es möglich ist, in Einzelfällen, Verbesserungen zu erzielen (z. B. mit Hilfe spezieller Programmierumgebungen, Bibliotheken oder Visualisierungen). Des Weiteren werden auch ganzheitliche "Konzepte" angeboten, um den Einstieg in die objektorientierte Programmierung zu erleichtern (wie z. B. im Rahmen des "TeachScheme!" Projektes). Also, um die Titelfrage zu beantworten; Offensichtlich machen wir etwas falsch. Aber was genau? Wie wird (objektorientiertes) Programmieren richtig unterrichtet? Leider lassen sich nur sehr wenige Studien verallgemeinern und viele Erklärungsmodelle sind nicht theoretisch verankert. In diesem Beitrag werden wir einige Studien und Theorien diskutieren, die für die Entwicklung einer Einführung in die Programmierung relevant sind, aber aus den verschiedensten Gründen oft nicht beachtet werden.

Beschreibung

Börstler, Jürgen (2007): Objektorientiertes Programmieren – Machen wir irgendwas falsch?. Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule. Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-206-2. pp. 9-20. Regular Research Papers. Siegen. 19. - 21. September 2007

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