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Konferenzbeitrag

Play.Tools: Ein Software-Framework zur prototypischen Umsetzung kontextsensitiver mobiler Anwendungen als Unterstützung von Innovationsprozessen

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2007

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Gesellschaft für Informatik e. V.

Zusammenfassung

Speziell im Bereich der Entwicklung vermarktungsfähiger und innovativer mobiler Anwendungen werden hohe Anforderungen an Innovations- und Gründerteams gestellt. Dieser Beitrag stellt das Software-Framework Play.Tools vor, welches die prototypische Umsetzung und anschließenden Markttest kontextsensitiver mobiler Anwendungen als Unterstützung von Innovationsprozessen erleichtert. Bausteine des Frameworks sind Basis-Softwarekomponenten für Anwendungen auf mobilen Endgeräten, ein datenbankgestütztes Serversystem für die Bereitstellung von Geschäftslogik und syndizierten Inhalten sowie ein Anwendungsempfehler. Mittels des Frameworks können in kurzer Zeit Prototypen erstellt werden, um gerade in frühen Entwicklungsphasen Feedback beteiligter Stakeholder im Innovationsprozess, insbesondere von Kunden, bezüglich Kundennutzen und Kundenakzeptanz einzuholen. Dabei können aus Produktideen unternehmerische Chancen entwickelt bzw. Markt- und Technologieunsicherheiten besser abgeschätzt werden.

Beschreibung

Schüller, Christian; Doll, Bernhard; Wörndl, Wolfgang (2007): Play.Tools: Ein Software-Framework zur prototypischen Umsetzung kontextsensitiver mobiler Anwendungen als Unterstützung von Innovationsprozessen. MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS. Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-198-0. pp. 11-22. Regular Research Papers. Aachen. March 6th, 2007

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