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Konferenzbeitrag

Anpassung von UML-Aktivitäten an den Prozess der Webapplikationsentwicklung

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2006

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

UML-Aktivitätsmodelle (kurz Aktivitäten) haben sich weitgehend zur Spezifikation des Verhaltens von Anwendungsfällen etabliert. Allerdings müssen für eine angemessene Spezifikation der Anwendungsfälle im Kontext interaktiver Systeme die Aktivitäten in unterschiedlichen Punkten angepasst werden. Zu diesem Zweck präsentieren wir interaktionsorientierte Aktivitäten. Von diesen Aktivi- täten leiten wir zwei Arten von Aktivitäten ab, die auf den Entwicklungsprozess zugeschnitten sind. Die erste Aktivität ist eine benutzerfreundliche Variante, die der Anforderungsermittlung gewidmet ist. Die zweite Aktivität wird durch eine wohldefinierte Transformation der ersten erhalten. Sie ist eine detailliertere Variante, die als Vorgabe für den Softwareentwurf dient. Wir zeigen, wie letztere Aktivität systematisch in einen Softwareentwurf auf einer spezifischen Plattform abgebildet werden kann. Als Beispielplattform wählen wir J2EE mit einer auf dem Framework Struts basierten Webschicht. Der Beitrag stellt einen auf geeignet angepassten Aktivitäten basierenden Ansatz vor, bei dem in systematischer Weise aus anwenderfreundlich modellierten Anwendungsfällen ein wohlstrukturierter Softwareentwurf mit klarer Trennung von Verantwortlichkeiten abgeleitet werden kann.

Beschreibung

Lorenz, Alexander (2006): Anpassung von UML-Aktivitäten an den Prozess der Webapplikationsentwicklung. INFORMATIK 2006 – Informatik für Menschen – Band 2, Beiträge der 36. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI). Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-188-1. pp. 178-186. Regular Research Papers. Dresden. 2.-6. Oktober 2006

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