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Konferenzbeitrag

GIS-gestütztes Verfahren zur Erstellung einer kleinräumigen Feldbodenkarte für die teilflächenspezifische Nutzung

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2015

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Für eine fortlaufende Effizienzsteigerung im Pflanzenbau sind auch zukünftig weitere Optimierungsschritte notwendig. Hierfür sind u.a. kleinräumige Bodeninformationen von hoher Bedeutung, um Ertragspotenzialkarten, optimierte Düngungskarten, Beprobungskarten etc. auf Teilflächenbasis zu erstellen. Klein- räumige Feldbodenkarten liefern die relevante Flächeninformationen und somit wichtige Entscheidungskriterien für die weitere Optimierung von Maßnahmen und Applikationen im teilflächenspezifischen Pflanzenbau. Die Generierung einer kleinräumigen Feldbodenkarte ist ein interdisziplinäres Zusammenführen von Tätigkeiten aus der feldbodenkundlichen Kartierung, Einsatz von geoelektrischer Messsysteme, Nutzung von Geographischen-Informationssystemen (GIS) und geostatistischen Anwendungen. Als abschließendes Ergebnis liegt eine georeferenzierte kleinräumige Feldbodenkarte in diesem Anwendungsbeispiel - mit der Oberbodenart und Humusgehalten nach gültigem Standard (z.Z. KA5) für die Nutzung im teilflächenspezifischen Pflanzenbau in einem gängigen Datenformat vor.

Beschreibung

Hinck, Stefan; Kolata, Hans; Emeis, Norbert; Mueller, Klaus (2015): GIS-gestütztes Verfahren zur Erstellung einer kleinräumigen Feldbodenkarte für die teilflächenspezifische Nutzung. Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft 2015. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-632-9. pp. 69-72. Geisenheim. 23.-24. Februar 2015

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