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P024 - XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Implikationen kommerzieller Web Services
    (XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen, 2003) Burghardt, Markus; Gehrke, Nick; Schumann, Matthias
    Durch das Zusammenführen bereits im Internet etablierter Technologien wie beispielsweise HTTP und XML wurde die Möglichkeit geschaffen, verteilte Anwendungen durch Nutzung unterschiedlicher Programmiersprachen unabhängig von der verwendeten Plattform zu entwickeln. Diese Kombination wird als Web Service Technologie bezeichnet. Ausgehend von der Existenz abrechenbarer bzw. kommerzieller Web Services werden im folgenden Beitrag ökonomische Betrachtungen vorgenommen und Möglichkeiten der flexiblen Abrechnung aus der Sicht der Dienstanbieter und der Dienstnutzer analysiert. Hierbei wird eine sogenannte Intermediärapplikation vorgestellt und deren Vorund Nachteile aus der Sicht des Betreibers und des Konsumenten einer solchen Intermediärapplikation herausgearbeitet. Darüber hinaus werden Preisdifferenzierungsinstrumente auf ihre Eignung bei der Preisfindung für diese spezielle Problemstellung betrachtet.
  • Konferenzbeitrag
    Streaming transformations for XML – STX
    (XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen, 2003) Becker, Oliver
    STX (Streaming Transformations for XML) ist eine Transformationssprache, die als schnelle und speicherschonende Alternative zu XSLT entworfen wurde. STX weist gewisse syntaktische Ähnlichkeiten zu XSLT auf, arbeitet jedoch auf einem Strom von SAX-Events und transformiert diesen unmittelbar in einen entsprechenden Ergebnis-Strom. STX-Transformationen können auf diese Weise unter anderem als SAX-Filter eingesetzt werden.
  • Konferenzbeitrag
    Einsatz von XML zur Kontextspeicherung in einem agentenbasierten ubiquitären System
    (XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen, 2003) Bagci, Faruk; Petzold, Jan; Trumler, Wolfgang; Ungerer, Theo
    „Ubiquitous Computing“ bezeichnet eine Zukunftsvision: Mit Mikroelektronik angereicherte Gegenstände sollen so alltäglich werden, dass die enthaltenen Rechner als solche nicht mehr wahrgenommen werden. Damit sich ein ubiquitäres System in hohem Maße auf den Menschen einstellen kann, benötigt es Information über seine Umgebung. Diese Information wird als Kontext bezeichnet und muss auch in kleinen, tragbaren Geräten darstellbar und zugreifbar sein. Diese Arbeit stellt eine Methode vor, wie Kontextinformation für ubiquitäre Systeme mit XML dargestellt und manipuliert werden kann.
  • Konferenzbeitrag
    WebService-basierte Integration externer Datenquellen in relationale Datenbanksysteme
    (XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen, 2003) Schlesinger, Lutz; Lehner, Wolfgang
    Traditionell werden Datenbanksysteme als reine Datenverwaltungssysteme in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten verwendet. Die Nutzung verteilt gehaltener Informationen und eine Verknüpfung mit lokalen Daten wird insbesondere bei der Rolle der Datenbanksysteme als zentrale Integrationsplattform immer wichtiger. Während kommerzielle Systeme proprietäre Schnittstellen als Erweiterungsmechanismus anbieten, wird in diesem Beitrag ein Rahmenwerk und eine Implementierung vorgestellt, welche durch Nutzung einer satzorientierten Schnittstelle nach dem ONC-Protokoll sowohl eine enge Kopplung auf Basis von Java-Objekten als auch eine lose Kopplung durch Nutzung von WebService-Technologien ermöglicht. Die Leistung des Systems besteht somit darin, dass beliebige über WebService bereitgestellte Dienste, die eine minimale vorgegebene Schnittstelle erfüllen, transparent als Datenbankobjekt in ein relationales Datenbanksystem integriert werden können.
  • Konferenzbeitrag
    eFormsDirect – XML-basiertes eGovernment-Framework für Intelligente Formulare auf der Basis von XForms
    (XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen, 2003) Audersch, Stefan; Courvoisier, Thomas; Flach, Guntram
    Mit Hilfe innovativer XML-Technologie können Anforderungen neuartiger, verteilter Anwendungen und der damit in Zusammenhang stehende Informationsbedarf im Rahmen eines universellen, skalierbaren Multimedia Content Managements befriedigt werden. Eine zunehmende Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der Einbeziehung einer adäquaten XML-Middleware sowie einer intelligenten Interaktionsund Dialogsteuerung zu. Mit dem XForms-Standard liegt eine Spezifikation vor, auf deren Grundlage die flexible, plattformund endgeräteunabhängige Repräsentation von Online-Formularen in XML möglich ist. Ziel dieses Beitrages ist die Konzeptionierung einer offenen und erweiterbaren XForms-Frameworkarchitektur unter Nutzung der Web-Service-Technologie als Kommunikationsund Koordinierungsdienst. Signifikante Erweiterungsmöglichkeiten ergeben sich dabei durch die Kopplung der Web-Service-Interfaces mit RDF-Content-Repository-Ansätzen im Sinne semantisch angereicherter Web-Services. Die Schwerpunkte verteilte XML-basierte Request-Verarbeitung und personalisierte Interaktionsund Dialogsteuerung werden speziell anhand des eGovernment-Anwendungsfeldes intelligente Formulare (eFormsDirect) vorgestellt.
  • Konferenzbeitrag
    Web services invocation framework: A step towards virtualizing components
    (XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen, 2003) König, Dieter; Kloppmann, Matthias; Leymann, Frank; Pfau, Gerhard; Roller, Dieter
    Initially, Web services had to do with communication between executables via ubiquitous Internet protocols and technologies. But in the meantime, Web services are used as virtualization layer for any kind of executables, both within an enterprise as well as across enterprises. As a consequence, any kind of protocol and communication technology must be supported to allow users to stay in the Web service paradigm when communicating with program functions. We introduce the Web Services Invocation Framework (WSIF) which provides a flexible runtime environment for the invocation of Web services. With a client interface that is independent from the actual invocation protocol, it supports an extensible set of protocol bindings, and performs the Web service invocation in a fully dynamic or completely compiled style. We describe the major properties of the architecture of WSIF, explain its extensibility concepts and describe its client programming model.
  • Konferenzbeitrag
    XML und Zope
    (XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen, 2003) Klever, Nik
    Zope ist ein Open Source Middlewareprodukt, welches auf der Skriptsprache Python aufbaut. Zope ist als Applikationsserver sowohl ein Webserver mit einem webbasiertem Interface als auch eine objektorientierte Datenbank. Parsed XML ist ein auf dem Python Expat aufbauender XML Parser der als Produkt für Zope entwickelt wurde und die standardisierte DOM-Schnittstelle enthält. Zusammen mit Page Templates, einer auf Attributen basierten Erweiterung von XHTML wird hiermit für Zope die Basis zu einer reinen XML Verarbeitung mit XHTML Anzeige gelegt. Als Beispiel wird eine einfache Anwendung für eine dynamische HTML Navigation aus XML Slide Dokumenten aufgezeigt.
  • Konferenzbeitrag
    Eine Architektur zur Abrechnung von Web Services
    (XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen, 2003) Burghardt, Markus; Gehrke, Nick; Schumann, Matthias
    Die Web Service Technologie bietet die Möglichkeit, Anwendungen verteilt und unabhängig von Programmiersprache und Plattform zu implementieren, wobei weit verbreitete Standards wie HTTP oder XML als Basis verwendet werden. Der Erfolg der Web Service Technologie hängt jedoch nicht nur von diesen technischen Determinanten ab, sondern auch ökonomische Aspekte wie beispielsweise die Abrechnung der Inanspruchnahme eines speziellen Web Services können als wichtige Kriterien für die Durchsetzung aufgefasst werden. Im vorliegenden Beitrag wird die Architektur eines Abrechungsdienstes für Web Services vorgestellt. Hierfür werden zunächst die beiden Möglichkeiten einer Abrechnung analysiert und die notwendigen Anforderungen an einen solchen Abrechnungsdienst erarbeitet. Darauf aufbauend wird eine Architektur für einen Abrechnungsdienst für Web Services vorgestellt.
  • Konferenzbeitrag
    Service Interoperabilität auf Kontextebene
    (XMIDX 2003, XML Technologien für Middleware – Middleware für XML-Anwendungen, 2003) Strang, Thomas; Linnhoff-Popien, Claudia
    In Verteilten System ist Interoperabilität eine Grundvoraussetzung für jede Interaktion zwischen verteilten Komponenten. Dieses Paper führt durch die unterschiedlichen Ebenen, auf denen versucht wird, Interoperabilität zu erreichen, mit einem Fokus auf der Service Interoperabilität. Unsere Untersuchungen motivieren die Einführung der Kontextebene als neue Ebene der Service Interoperabilität. Es wird gezeigt, wie der Kontext im Verhältnis zur Interoperabilität steht, und warum es sinnvoll ist, kontextuelle Service Interoperabilität auf einer eigenen Ebene zu behandeln. Insbesondere die Ubiquitous Computing Systeme profitieren von einem von uns vorgeschlagenen Verfahren zur dynamischen Kontext Assoziation, das sowohl für die Serverwie auch die Client-Seite den Zugriff auf verteilte, sich schnell ändernde Kontext Informationen ermöglicht. Dies wird u.a. durch eine neue, auf XML basierende Context Ontology Language (CoOL) erreicht, mit der ein "gemeinsames Verständnis" der Be- ziehungen und Abhängigkeiten zwischen Diensten und Kontext Modellen beschrieben werden kann.