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Konferenzbeitrag

Sicherheitspolitische Gesamtbetrachtung der Hochschulen in einem vernetzten Europa

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2002

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Der Einsatz des Internet entwickelt sich trotz des wirtschaftlichen Einbruches im dot.com Markt und der Ereignisse vom 11. September in allen Teilen unserer Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft unbeirrbar fort. Die neuen Möglichkeiten der Internet-Technologie beinhalten schwierige Herausforderungen an die politische und wirtschaftliche Führung unserer Länder, sowie an unsere Selbstverwaltungsgremien in der Wissenschaft. Es stellen sich immer neue Fragen, ob die neuen Netzwerktechnologien einen weiteren Regelungsbedarf seitens unserer Regierung bedürfen und insbesondere welche Schutzbedürfnisse sich daraus ergeben und welche Schutzmaßnahmen notwendig sind. Aufgrund des Fehlens einer globale Regierungsoder Regulierungsbehörde, ist die Behandlung der politischen Gesichtspunkte auf der globalen Ebene besonders schwierig. Gerade die europäischen Hochschulen sind als Institutionen der Forschung und Lehre in einem vernetzten Europa gefordert neue Technologien zur Sicherung der Netzwerksysteme zu entwickeln, um den Schutz hochsensibler Daten zu gewährleisten. Es ist gerade die Asymmetrie der heutigen Konflikte die unsere Gesellschaften gefährden können. Um diesen Bedrohungen effektiv entgegen zutreten ist eine verstärkte Zusammenarbeit der europäischen Hochschulen auf technologischer und auch politischer Ebene unerlässlich.

Beschreibung

Knop, Katharina von (2002): Sicherheitspolitische Gesamtbetrachtung der Hochschulen in einem vernetzten Europa. Zukunft der Netze - Die Verletzbarkeit meistern, 16. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-346-6. pp. 51-57. Regular Research Papers. Düsseldorf. 2002

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