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Workshopband MuC 2020

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 67
  • Workshopbeitrag
    Maßnahmen zur Steigerung der organisationalen UX-Kompetenz
    (Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Winter, Dominique; Stevens, Gunnar
    Usability und User Experience (UX) haben als Design-Aspekte in der Produktentwicklung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Daher ist es sinnvoll, die organisationale Kompetenz zur Ent-wicklung von Produkten mit einer positiven UX zu stärken. Ver-änderungen in Organisationen sind jedoch mit großem Aufwand verbunden. Deshalb müssen Organisationen entscheiden, welche Aktivitäten zur Veränderung der eigenen Kompetenz durchge-führt werden sollen und welche nicht. Die bisherige Forschung hat sich weitgehend auf die Anwendbarkeit bestimmter Metho-den im Projekt- und Produktkontext konzentriert. Um geeignete Aktivitäten zur Verbesserung der organisationalen UX-Kompetenz zu identifizieren, wurden 17 UX-Professionals be-fragt. Diese UX-Professionals haben mindestens zehn Jahre Er-fahrung durch die Arbeit in mehreren Unternehmen und durch die Übernahme einer Führungsrolle im Bereich UX gesammelt. Aus diesen Interviews wurden 13 mögliche Maßnahmen zur Steigerung der UX-Kompetenz von Organisationen abgeleitet. Dazu gehören beispielsweise die Erhöhung der Kompetenz ein-zelner Mitarbeiter, das Teilen von UX-Erfolgsgeschichten oder das Ermöglichen von User Research.
  • Workshopbeitrag
    Human Centered Design - Does anybody (take) care?
    (Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Stein, Elisabeth; Burmester, Michael
    Die menschzentrierte Ausrichtung von kleinen und mittleren Unternehmen führt dazu, dass diese wirtschaftlich erfolgreich, an den Bedürfnissen der Menschen orientiert und somit langfristig innovativ sein können. Mit dem Konzept einer Verantwortlichkeit, welche die Menschzentrierung sicherstellt und gestaltet, kann ein konkretes Handlungsinstrument zur Umsetzung geschaffen werden. Mithilfe von qualitativen Interviews wurden Entscheidungstragende aus kleinen und mittleren Unternehmen zur Akzeptanz eines solchen Konzepts befragt sowie Chancen und Herausforderungen diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die grundsätzliche Akzeptanz einer Verantwortungsübernahme für die Menschzentrierung gegeben ist. Identifizierte Herausforderungen sind folgende Themenbereiche: Change Management, Mehrwert der Menschzentrierten Gestaltung, Unternehmenskultur, Organisationsstruktur und Ressourcenmangel. Zudem wurden erste Anforderungen an das Profil eines Human-Centered-Design-Verantwortlichen für die Menschzentrierung formuliert.
  • Workshopbeitrag
    Thinking around Humility as a Stance for Participatory Design
    (Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Spiel, Katta
  • Workshopbeitrag
    UCAI 2020: Workshop on User-Centered Artificial Intelligence
    (Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Augstein, Mirjam; Buschek, Daniel; Herder, Eelco; Loepp, Benedikt; Yigitbas, Enes; Ziegler, Jürgen
    The proliferation of AI-based techniques poses a range of new challenges for the design and engineering of interactive and adaptive systems since they tend to act as black boxes and do not offer the user sufficient transparency, control, and interaction opportunities, which are considered major goals of user-centered design in the HCI field. This workshop aims at sharing and discussing recent developments at the intersection of HCI and AI, and at exploring novel methodological, technical, and interaction approaches. Researchers with diverse disciplinary backgrounds will contribute to advancing the research agenda in this emerging field of research.
  • Workshopbeitrag
    Probe Kits für partizipative User Research und Needs Assessments bei Jugendlichen in der Erziehungshilfe
    (Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Schmidt, Marc; Rösch, Janina; Zorn, Isabel
    Mit einem selbstbestimmten Ansatz stellen (Design) Probes eine etablierte Methode der User Research dar, die tiefe Einblicke in das Umfeld und die Motivationen fokussierter Personen(gruppen) bietet. Probes werden bereits in einigen Projekten aus dem Bereich der sozialverantwortlichen Technikentwicklung mit marginalisierten Personengruppen genutzt. Die Anwendung mit Jugendlichen in stationären Einrichtungen der Erziehungshilfe (angehende Care Leaver) ist aber bisher wenig erforscht. Doch gerade in dieser Domäne können Probes ein geeignetes methodischen Vorgehen in der User Research darstellen. Ziel des hier beschriebenen Vorgehens ist es deshalb, Einblicke in den Alltag (und die Techniknutzung- und Akzeptanz) im privaten und oft vulnerablen Umfeld von eben diesen zu gewinnen. Hierbei soll gleichzeitig eine thematische Einführung der mitwirkenden Fokusgruppe in das Feld der Technickentwicklung stattfinden, um so den gesamten co-kreativen Prozess von Anbeginn partizipativ zu gestalten. Bei dem vorliegenden Beitrag handelt es sich um ein interdisziplinäres Work-in-progress Vorgehensmodell des partizipativen User- Researchs, welcher als Teil des BMBF-geförderten Forschungsprojektes „Inklusive Entwicklung von Methoden und Technologien für Hilfen zur Alltagsbewältigung in der Behinderten- und Erziehungshilfe“ erarbeitet und erprobt wird, um genau dieses Ziel zu erreichen. Im Fokus steht hierbei die Einbindung der Nutzendengruppe wie auch der beteiligten Stakeholder in allen Schritten und, wie diese durch eine besonders kontaktarme und flexible Gestaltung auch mit den veränderten Rahmenbedingungen durch die COVID-19 Pandemie sichergestellt werden kann.
  • Workshopbeitrag
    State of the art „Smart Factories“: Inhalte und Entwicklung der Workshopserie
    (Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Rosenberger, Manfred; Stocker, Alexander; Kaiser, Christian; Schafler, Marlene; Fellmann, Michael; Richter, Alexander
    Die Workshopserie „Smart Collaboration“ (2019-2020) bzw. Smart Factories“ (2014-2018) findet 2020 bereits zum siebten Mal statt. Aus diesem Grund möchten wir die Gelegenheit nutzen, zurück zu blicken und über die Entwicklung des Workshops und dessen Fokus zu reflektieren. Hierzu greifen wir auf jene 66 Beitragseinreichungen zurück, die als Teil der Workshopserie seit 2014 im Workshopband der Mensch und Computer veröffentlicht wurden und nehmen Bezug zu weiteren Beiträgen aus dem Umfeld der Workshopserie. Dabei soll die Entwicklung der Themen in der Workshopserie untersucht und mögliche Themenschwerpunkte extrahiert werden. Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse dieser Reflexion dar und ergänzt sie mit Inhalten aus einer nachgelagerten Literaturanalyse zum Themenfeld Interaktion und Zusammenarbeit in der Produktentstehung.
  • Workshopbeitrag
    Usability Analysis of Cost-Benefit Tracker: A Tool for Utility Analysis of Business Processes
    (Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Softic, Selver; Lüftenegger, Egon
    We introduce the Cost-Benefit Tracker (CB Tracker), which is a software for analyzing the economic potential of the business processes. We designed and developed the Cost-Benefit Tracker as a simple software-based BPMN 2.01 tool by integrating the concepts of the Service-Dominant Business Model design. As a result, the software is simple and straightforward to use more than enterprise BPMN 2.0 software. The entrepreneurs can use the presented softwaresupported method to financially evaluate own business processes designed as BPMN 2.0 diagrams, before committing a large amount of financial resources into realisation of these. In order to evaluate the usefulness and usability of the proposed software we tested it with a specific scenario including tasks with representative test persons from possible target groups. We also used standardized surveys like Computer System Usability Questionnaire (CSUQ) and Nielsen’s Heuristic model (NHE) to obtain the insights on usability of the system. The findings of usability evaluation of CB Tracker will be presented as main contribution of this paper.
  • Workshopbeitrag
    Erfolgsfaktoren bei der Einführung Digitaler Technologien im Kontext von Industrie 4.0
    (Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Stocker, Alexander; Rosenberger, Manfred; Resztej, Mirjam; Damalas, Stelios Andreas
    Die Einführung digitaler Technologien zur Unterstützung bei bzw. Lösung von spezifischen Aufgaben im Produktionsumfeld stellt eine komplexe Herausforderung mit zahlreichen Implikationen auf unterschiedlichste Unternehmensbereiche, Organisations-einheiten und Mitarbeiter dar. Nach einer kurzen Einführung in das diesbezügliche Themenfeld Industrie 4.0 sowie einer Auflistung der im Kontext von Industrie 4.0 besonders relevanten digitalen Technologien zeigt der Beitrag in einer Literaturanalyse Handlungsfelder und Faktoren auf, welche den Erfolg der Einführung digitaler Technologien in Unternehmen maßgeblich beeinflussen können. Zu den identifizierten Erfolgsfaktoren auf den Ebenen Management, Kultur, Prozesse und Mitarbeiter zählen beispielsweise die Schaffung eines gemeinsamen und ganzheitlichen Verständnisses der beteiligten internen und externen Stakeholder über die aktuelle Ist-Situation, den dazugehörigen Leidensdruck und die Zielsituation nach der Einführung digitalen Technologien. Ebenso wichtig ist die aktive Unterstützung des Managements. Dazu gehören das Initiieren von Trainings- und Überzeugungsprozessen bei den Anwendern, das Involvieren der Beteiligten in den Einführungsprozess sowie die aktive Arbeit an einer kompatiblen Unternehmenskultur.
  • Workshopbeitrag
    An Industry 4.0 Production Workplace Enhanced by Using Mixed Reality Assembly Instructions with Microsoft HoloLens
    (Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Hebenstreit, Matthias; Spitzer, Michael; Eder, Matthias; Ramsauer, Christian
    Every emerging technology raises the question which already existing processes and solutions can be replaced or adapted. Before implement these technologies they should be evaluated on their positive or negative impacts on already existing approaches. Furthermore, technical resources, organizational conditions and human factors have to be considered. In order to measure these impacts an appropriate industry scenario or use case should be defined. To foster the technology introduction in real world industry scenarios existing work processes were investigated and adapted. Prototypical implementations should give required insights to evaluate new technologies in defined use cases. In this work we introduce a Mixed Reality (MR) assembly instruction in manufacturing domain to support the worker in ensuring a zero failure culture. In an existing workstation of a scooter production line at the LEAD Factory at Graz University of Technology (TU-Graz) we introduced a emerging technology implemented on the Microsoft HoloLens. Based on this technology the existing textual instruction of one workplace was replaced by an interactive 3D assembly instruction. This paper describes the prototypical implementation of a MR assembly instruction with Microsoft HoloLens and summarizes the upcoming challenges as well as considerations and decisions during the implementation.
  • Workshopbeitrag
    Positive Erlebnisse bei der Interaktion mit Assistenzsystemen gestalten – Die Erlebnispotentialanalyse
    (Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Haspel, Christina; Stockinger, Christopher; Laib, Magdalena; Burmester, Michael
    Werkerführungssysteme sind kognitive Assistenzsysteme, die in der komplexen und flexiblen Montage eingesetzt werden, um Mitarbeitende mit dynamischen Informationen zu versorgen. Sie werden oft intensiv genutzt, weshalb eine positive User Experience ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung dieser Systeme ist. Die Erlebnispotentialanalyse ist eine Methode, um systematisch Ansatzpunkte für die Gestaltung für positive Erlebnisse bei der Interaktion mit Produkten zu identifizieren, sodass diese direkt bei der Entwicklung berücksichtigt werden können. Dieser Beitrag skizziert die Anwendung der Erlebnispotentialanalyse für ein Werkerführungssystem. Methode und Vorgehen werden ausführlich beschrieben.