Logo des Repositoriums
 
Konferenzbeitrag

Bildung virtueller Unternehmen zur optimalen Erfüllung der Kundenanforderungen

Vorschaubild nicht verfügbar

Volltext URI

Dokumententyp

Text/Conference Paper

Zusatzinformation

Datum

1998

Autor:innen

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Verlag

Josef EUL Verlag

Zusammenfassung

Aktuelles Thema in deutschen Management-Etagen ist die Bildung virtueller Unternehmen. Hierbei geht es darum, über einen zeitlich begrenzten Untemehmenszusammenschluß mehrerer gleichberechtigter Partner innerhalb eines realen Kundenauftrags-Abwicklungsprozesses (Bild 1) so zusammenzuarbeiten und die eigene Kemkompetenz einfließen zu lassen, daß der Kunde flexibler, termintreuer, wirtschaftlicher und qualitätsgerechter als nur von einem Unternehmen allein bedient wird. Dabei merkt i.d.R. dieser Kunde nicht, daß er es mit mehreren Partnern zu tun hat, da ein einheitlicher und geschlossener Auftritt dieses virtuellen Unternehmens beim Kunden den Eindruck erweckt, daß er es mit einem einzelnen realen Unternehmen zu tun hat, das ihn bedient [1].Dieser Ansatz wird aus logistischer Sicht auch als kooperative Wertschöpfung bezeichnet. Auf der Grundlage einer optimierten und transparenten untemehmensübergreifenden Wertschöpfungskette soll bei den beteiligten Partnern die Marktpräsenz verbessert und die Marktposition durch Nutzung vorhandener Synergien gesteigert werden. Weiter wird als Zielsetzung der virtuellen Untemehmensbildung die Reduzierung der Markteintrittsbarriere und eine bessere Ressourcenbewirtschaftung innerhalb eines kürzeren Auftragsabwicklungszeitraumes durch parallele Geschäftsprozeßabwicklungen angestrebt. Zusätzlicher oder doppelter Aufwand z.B. im Entwicklungsbereich soll vermieden werden.\"

Beschreibung

Binner, H. F. (1998): Bildung virtueller Unternehmen zur optimalen Erfüllung der Kundenanforderungen. Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 1998. Lohmar: Josef EUL Verlag. pp. 259-278

Schlagwörter

Zitierform

DOI

Tags

Sammlungen