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Migration in die Cloud – ohne Regulatorik geht nichts

Zusammenfassung

Die Nutzung von Cloud-Architekturen – ob nun unternehmensintern („private cloud“) oder zunehmend auch bei entsprechenden Service- Unternehmen („public cloud“) – wird immer mehr zu einer gängigen Methode, IT-Leistungen zu virtualisieren und bei externen Anbietern zu betreiben. Neben den technischen und fachlichen Aspekten spielen auch viele rechtliche Bedingungen eine wesentliche Rolle, gerade für Unternehmen im Finanzdienstleistungsbereich, also Banken und Versicherungen. Aber auch Unternehmen in anderen Bereichen unterliegen diversen Regularien, gerade bei geschäftskritischen Anwendungen. In diesem Beitrag wird aus Sicht eines Nicht-Juristen eine Übersicht der wichtigsten Regeln und Beteiligten gegeben.

Beschreibung

Borchers, Jens (2017): Migration in die Cloud – ohne Regulatorik geht nichts. Softwaretechnik-Trends: Vol. 37, No. 2. Berlin: Gesellschaft für Informatik e.V., Fachgruppe PARS. PISSN: 0720-8928. pp. 38-39. 19. Workshop Software-Reengineering und -Evolution der der GI-Fachgruppe Software Reengineering (SRE) und 8. Workshop “Design for Future” des GI-Arbeitskreises “Langlebige Softwaresysteme (L2S2)” am 2.-4. Mai 2016, Bad-Honnef

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