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WAM 2009

Der Workshop wurde durch die BMBF-geförderte Nachwuchsforschergruppe „sachsMedia“ organisiert und in Kooperation mit der Fachgruppe Knowledge Media Design der Gesellschaft für Informatik e.V. sowie dem Forschungsschwerpunkt Intelligente Multimediale Systeme (IMS) der Fakultät für Informatik der TU Chemnitz am 4. und 5. Juni 2009 durchgeführt.

Weitere Informationen finden Sie unter http://wam.sachsmedia.tv/wam2009

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 22
  • Konferenzbeitrag
    Nutzung von Mediatheken öffentlich-rechtlicher Fernsehsender
    (Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Pagel, Sven; Bischoff, Carina; Goldstein, Sebastian; Jürgens, Alexander
    Angebot und Nutzung redaktioneller und werblicher Bewegtbildinhalte im Netz steigen in den letzten Jahren kontinuierlich. Mit Blick auf redaktionelle Inhalte spielen Mediatheken von Fernsehsendern eine wichtige Rolle. Mittels eines explorativen Eyetracking-Tests identifiziert dieser Beitrag erste Ansätze zu Nutzungsschemata der User von Mediatheken. Darüber hinaus werden Nutzungsprobleme aus Usability-Sicht aufgezeigt.
  • Konferenzbeitrag
    SIVA Suite – Konzeption eines Frameworks zur Erstellung von interaktiven Videos
    (Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Meixner, B.; Siegel, B.; Hölbling, G.; Kosch, H.; Lehner, F.
    Dieser Beitrag stellt ein Framework zur Produktion von interaktiven Videos vor. Mit Hilfe des Systems kann der Autor Videomaterialien editieren und einzelnen Szenen Annotationen wie Bilder, Texte, Hyperlinks oder weitere Videos anfügen. Das Autorentool verfügt über ein Videoschnittwerkzeug zur Definition von Szenen, einem Szenengraphen zur Ablaufkontrolle sowie verschiedenen Editoren zur Erzeugung und Bearbeitung der Annotationen. Besonderer Fokus bei der Entwicklung soll auf einfache Bedien- sowie Erlernbarkeit gelegt werden, um das Tool auch für Laien zugänglich und nutzbar zu machen.
  • Konferenzbeitrag
    Untersuchungen zu semantischem Retrieval von Bildern mit Hilfe von MPEG7 anhand einer Beispielapplikation
    (Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Pötzinger, Daniel
    In der heutigen Welt spielen multimediale Inhalte eine immer größere Rolle und die Anzahl verfügbarer Inhalte steigt immens. Zur sinnvollen Erschließung dieser Daten erhöht sich der Bedarf nach semantischem Retrieval. MPEG7 als Beschreibungsformat Multimedialer Daten bietet mit seinen Beschreibungselementen eine umfassende Basis für semantisches Retrieval. Anhand einer Beispielapplikation werden die grundlegenden Abläufe und Funktionsweisen einer semantischen Suche nach Bildern demonstriert.
  • Konferenzbeitrag
    Aspekte inhaltlicher Modellierung von Musikdokumenten in digitalen Archiven
    (Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Rentzsch, Michael; Seifert, Frank
    Aktuelle Methoden des Music Retrievals sind nicht in der Lage, Musikstücke wiederzuerkennen, die stärkeren Variationen unterzogen wurden, wie dies bei Live-Einspielungen oder Improvisationen oft der Fall ist. Ursache ist das fehlende Wissen über musikalische Funktion und Zusammenhänge. Im Rahmen des Projekts Musikalische Datenbanken wird versucht, ein Modell zur Speicherung dieses Wissens zu finden und zu implementieren. Damit sollen Methoden gefunden werden, die das Wiedererkennen eines Musikstücks auch dann ermöglichen, wenn es z. B. als Improvisation mit veränderter Stilrichtung vorliegt.
  • Konferenzbeitrag
    Einsatz Pixelbasierter Datenfusion zur Objektklassifikation
    (Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Thomanek, Jan; Lietz, Holger; Fardi, Basel; Wanielik, Gerd
    Dieser Beitrag beschreibt den Einsatz der Pixelbasierten Datenfusion zur Verbesserung der Objektklassifikation am Beispiel eines Fußgängererkennungssystems. Dabei werden zunächst sowohl die verwendeten Fusionstechniken, als auch die Grundlagen der Objekterkennung erläutert. Im Weiteren wird ein System zur Erkennung von Fußgängern beschrieben, welches auf der Fusion der Bilder einer Infrarotund einer visuellen Kamera basiert. Es werden die Ergebnisse erläutert und verglichen.
  • Konferenzbeitrag
    Visualisierung von Prozessketten zur Shot Detection
    (Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Ritter, Marc
    Dieser Artikel befasst sich zuerst mit einem Framework zur Videoanalyse, der an der Professur Medieninformatik der TU Chemnitz entwickelt worden ist und betrachtet darauf aufbauend aktuelle Erweiterungen wie ein Visualisierungstool für den Workflow von Bild- und Videoverarbeitungsprozessen und die Entwicklung eines erweiterbaren Annotationstoolkits zur Erzeugung von Referenz- Annotationen für Videos. Die Anwendung des Frameworks wird letztlich exemplarisch auf dem Gebiet der modernen Szenenerkennung demonstriert.
  • Konferenzbeitrag
    MedioVis 2.0 - A novel User Interface for Seeking Audio Visual Media Libraries
    (Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Reiterer, Harald; Heilig, Mathias; Rexhausen, Sebastian
    Knowledge work is a demanding activity caused on the one hand by the increasing complexity of today’s information spaces. On the other hand, knowledge workers are acting correspondingly to an individual creative workflow, which involves multifaceted characteristics like diverse activities, locations, environments and social contexts. Although it is important to find solutions to specific aspects of knowledge work (information-seeking, information-management, media-warehousing, etc.) our design approach – MedioVis 2.0 – tries to support the entire workflow in one coalescing Knowledge Media Workbench, showcased in the context of digital libraries. To achieve this goal, we apply the concept of zoomable user interfaces, different visualization techniques and investigate additional considerations to provide a satisfying user experience.
  • Konferenzbeitrag
    Verschmelzendes Clustering in Artmap
    (Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Beuth, Frederik; Ritter, Marc
    Default-Artmap ist ein Datenanalyseverfahren, welches zur Objekterkennung einsetztbar ist. Dieses überwachte Clusterverfahren erreicht ähnliche Kategorisierungsgüten wie ein Künstliches Neuronales Netz, besitzt aber eine wesentlich geringere Laufzeit, da es die Eingabe nur einmal verarbeitet. Die Güte des Algorithmus ist aber von der Reihenfolge der Eingabedaten abhängig. Der hier vorgestellte Ansatz behebt das Problem, indem Default-Artmap um die Möglichkeit einer Clusterverschmelzung erweitert wird. Eine auf dem generischen 2d3cII-Datensatz durchgeführte Evaluation ergab verbesserte Kategorisierungsgüten und Clusterformen.
  • Konferenzbeitrag
    Beyond Basic Blanks – Vertrauenserhaltende, schrittweise Implementierung neuer Funktionen im Information Retrieval
    (Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Berger, Arne; Kürsten, Jens
    Vorgestellt werden zum einen eine Erweiterung der Programmbörse, um plausibel für Anwender schrittweise Funktionalitäten hinzuzufügen. Zum anderen ein Annotations- und Retrievalinterface als zentrales Element des Anwendungskomplexes im Sinne des User-Centered- Designs.
  • Konferenzbeitrag
    Beyond Basic Blanks – Akzeptanz adaptiver Annotationsund Rechercheoberflächen
    (Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Berger, Arne
    „Words intended to represent concepts: that is the questionable foundation, upon which information retrieval is built.“ (MOR 06) Fragwürdig, weil es Worte sind, die Konzepte repräsentieren, Worte als Suchterme, Worte als Metadaten. Worte sind ihrer Natur nach unpräzise, mehrdeutig, undefiniert, gegensätzlich, usw.