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„Pimp my GUI – Kosmetik allein genügt nicht“ Herausforderungen bei der Modernisierung der Benutzungsoberfläche von Unternehmenssoftware

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2013

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Verlag

German UPA e.V.

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Unternehmenssoftware ist eine langfristige Investition und wird nicht einfach mal eben ausgetauscht. Viele etablierte Systeme sind älter als 10 oder sogar 20 Jahre, die grafische Bedienoberfläche (GUI) ist häufig in die Jahre gekommen. Die Anbieter sehen sich heute vor die Herausforderung gestellt, dass sie diesen Teil der Software generell modernisieren müssen, um am Markt erfolgreich zu sein. Ein reines Facelifting reicht dazu nicht mehr aus. Die Anwender verlangen nach modernen ergonomischen Oberflächen, die sie aus ihrem privaten Umfeld kennen. Sie möchten die Software oder Teile davon auch in ihren mobilen Endgeräten einsetzen. Zunehmend halten Elemente aus Social MediaAnwendungen Einzug in Business-Applikationen. Tablets sind in Unternehmen in vielen Bereichen im Einsatz. Eine Modernisierung der Bedienoberfläche bringt oft tiefe Eingriffe in die Architektur mit sich. Prozesse und Methoden müssen von einem systemzentrierten auf ein benutzerzentriertes Vorgehen angepasst werden. Dabei sollen Release-Zyklen und bestehende Installationen nicht gefährdet werden. Unser Beitrag beschreibt ein Usability-Projekt in diesem Spannungsfeld.

Beschreibung

Schlenker, Reiner; Patz-Brockmann, Frank (2013): „Pimp my GUI – Kosmetik allein genügt nicht“ Herausforderungen bei der Modernisierung der Benutzungsoberfläche von Unternehmenssoftware. Tagungsband UP13. Stuttgart: German UPA e.V.. pp. 240-247. Enterprise / Government UX

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