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User Experience Wissen recyclen

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2012

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German UPA e.V.

Zusammenfassung

Bei der Entwicklung interaktiver Systeme herrscht eine große Meinungsvielfalt bezüglich guter Usability. UX Experten müssen mit Argumenten wie: „Der Markt will X“, „meine Tante macht dies so“, „das funktioniert nicht, wir haben das schon probiert“ und „ich kann das doch auch bedienen“, konfrontiert. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die eigentlichen Benutzer extern sind und die Rückmeldungen aus dem Markt lose verstreut in die Köpfe gelangen, so unter anderem bei Consumer Produkten. Dieser Beitrag stellt ein Kommunikationsmittel (Interaction Map) mit einer entsprechenden Methodik (Visual Feedback Consolidation) vor, mit welchen ein UX Experte die verstreut eintreffenden Feedbacks zusammentragen und konsolidieren kann. Der UX Experte bekommt ein Mittel an die Hand, mit dem eine langfristige strategische Planung von Usability Aktivitäten ermöglicht wird. Die Methodik holt dabei die internen Stakeholder und deren Wissen ab und hilft den Entscheidungsträgern, ihr Bild zu komplettieren und abzustimmen. Dies gibt den Entscheidungsträgern einen Rahmen, um gezielt Verbesserungsmaßnahmen in Auftrag zu geben. Die Organisation erhält so ein gemeinsames Wissen der erreichten Benutzungsqualität und ermöglicht es informiert zu entscheiden.

Beschreibung

Flückiger, Markus; Föhrenbach, Stephanie (2012): User Experience Wissen recyclen. Tagungsband UP12. Stuttgart: German UPA e.V.. pp. 102-107. Nutzerwissen wissen und nutzen

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