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Idea Mirrors – Einsatz großer Wandbildschirme zur Förderung diskontinuierlicher Innovation in der Softwarebranche

dc.contributor.authorKoch, Michael
dc.contributor.authorOtt, Florian
dc.date.accessioned2021-02-03T17:29:52Z
dc.date.available2021-02-03T17:29:52Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractDie Nutzbarmachung des in den Köpfen von Mitarbeitern und Kunden schlummernden, disruptiven Ideenpotenzials stellt Unternehmen weiterhin vor eine große Herausforderung. Der Ansatz des Idea Mirrors verfolgt in diesem Zusammenhang das Ziel, die Möglichkeiten großer Wandbildschirme zu nutzen, um das kreative Ideenpotenzial von Unternehmen insbesondere in den frühen Phasen des Innovationsprozesses besser sichtbar zu machen und so die Motivation zur Ideengenerierung, zur kommunikativen Ideenvernetzung und zur späteren gemeinschaftlichen Ideennutzung zu fördern. Die Einbettung der Benutzungsschnittstelle in den normalen Geschäftsalltag an halböffentlichen Orten wie Empfangshallen, Cafeterien oder in Gruppenräumen soll die Hemmschwelle zur Interaktion herabsetzen und gleichzeitig die Wahrnehmung der dargestellten Inhalte durch eine breite Nutzerbasis garantieren.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35226
dc.language.isode
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008
dc.subjectIdea Mirrors
dc.subjectWandbildschirm
dc.subjectSoftwarebranche
dc.subjectInnovationsmanagement
dc.titleIdea Mirrors – Einsatz großer Wandbildschirme zur Förderung diskontinuierlicher Innovation in der Softwarebranchede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage252
gi.citation.startPage241

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