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Prozessflexibilisierung im Dienstleistungssektor

dc.contributor.authorKrause, Felix
dc.date.accessioned2018-01-16T12:16:03Z
dc.date.available2018-01-16T12:16:03Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractDienstleister stehen mehr denn je unter Druck, da sie in der Lage sein müssen, flexibel auf sich verändernde Umweltbedingungen reagieren zu können. Dies erfordert Prozessflexibilität. Typische Bedarfstreiber sind z. B. schwankende Nachfragemengen, Änderungen in der Leistungserbringung oder Änderungen bei den eingebundenen Partnern. Auf diese kann mit Maßnahmen zur Flexibilitätssteigerung wie Automatisierung, Zeitarbeit, Multi-Skilling, Alternativen im Prozessmodell, Unterspezifikation, Modularisierung oder Multi-Sourcing reagiert werden. Anhand konkreter Beispiele aus Interviews mit Entscheidungsträgern aus einem Telekommunikations- und einem Versicherungsunternehmen werden Erfahrungen und Lessons Learned aus der Praxis aufgezeigt.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14078
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 4
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.subjectDienstleistungen
dc.subjectModularisierung
dc.subjectProzessflexibilisierung
dc.subjectProzessmanagement
dc.subjectProzessmodell
dc.subjectWorkflow Management
dc.titleProzessflexibilisierung im Dienstleistungssektor
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage517
gi.citation.startPage506

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