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Akzeptanzorientiertes Application Lifecycle Management

dc.contributor.authorHallerstede, Stefan H.
dc.contributor.authorDanzinger, Frank
dc.contributor.authorBullinger, Angelika C.
dc.contributor.authorMöslein, Kathrin M.
dc.date.accessioned2018-01-16T12:21:53Z
dc.date.available2018-01-16T12:21:53Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractZahlreiche Softwareprojekte in Unternehmen scheitern bereits kurz nach der Einführungsphase. Ein wesentlicher Grund hierfür ist mangelnde Akzeptanz durch die Nutzer. In diesem Beitrag werden die Konsequenzen der Akzeptanzproblematik für das IT-Management mittels Application Lifecycle Management (ALM) beschrieben. Der Bedeutungsschwerpunkt bei akzeptanzkritischen Anwendungen — im Gegensatz zu unternehmenskritischen Anwendungen — verschiebt sich auf die Phasen Anforderungen, Design, Betrieb und Optimierung. Die Erprobung des Konzepts bei der agilen Entwicklung einer webbasierten Anwendung zeigt, wie eng Supportteam, Entwickler und Nutzer zusammenarbeiten müssen. Aus der Fallstudie werden Implikationen für die Praxis abgeleitet (z.B. dass Schnelligkeit bei änderungen wichtiger ist als Fehlerfreiheit) und in das ALM-Modell eingearbeitet.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14712
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleAkzeptanzorientiertes Application Lifecycle Management
dc.typeText/Journal Article
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