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Usability-Evaluation multimodaler Schnittstellen: Ist das Ganze die Summe seiner Teile?

dc.contributor.authorWechsung, Inade_DE
dc.contributor.authorEngelbrecht, Klaus-Peterde_DE
dc.contributor.authorSchaffer, Stefande_DE
dc.contributor.authorSeebode, Juliade_DE
dc.contributor.authorMetze, Floriande_DE
dc.contributor.authorMöller, Sebastiande_DE
dc.contributor.editorWandke, Hartmutde_DE
dc.contributor.editorKain, Saskiade_DE
dc.contributor.editorStruve, Doreende_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:36:40Z
dc.date.available2017-11-22T14:36:40Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractMultimodale Systeme stellen dem Nutzer mehrere Kommunikationskanäle zur Verfügung. Bei der Evaluation müssen daher sowohl die einzelnen Modalitäten als auch deren Kombination in Betracht gezogen werden. Dieser Beitrag untersucht, ob, und wenn ja, wie Bewertungen für einzelne Modalitäten mit der Bewertung des Gesamtsystems zusammenhängen. Dazu wurde ein Raummanagement- und Informationssystem in zwei unimodalen und einer multimodalen Version getestet. Multiple lineare Regressionen zeigten, dass hinsichtlich Gesamt- und Globalurteilen die Bewertungen einzelner Modalitäten sehr gute Prädiktoren für die Bewertungen des Gesamtsystems sind. Für einzelne Usability-Faktoren waren die Vorhersagen allerdings weniger genau.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-59222-1
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6716
dc.language.isodeen_US
dc.publisherOldenbourg Verlagde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?de_DE
dc.subjectEvaluationde_DE
dc.subjectmultimodale Schnittstellende_DE
dc.subjectMethodende_DE
dc.titleUsability-Evaluation multimodaler Schnittstellen: Ist das Ganze die Summe seiner Teile?de_DE
dc.typeText/Workshop Paperde_DE
gi.citation.endPage498
gi.citation.publisherPlaceMünchende_DE
gi.citation.startPage495de_DE

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Wechsung_Engelbrecht_Seebode_etal_2009.pdf
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