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Unified modeling language 2.0

dc.contributor.authorFettke, Peter
dc.date.accessioned2018-01-16T08:55:13Z
dc.date.available2018-01-16T08:55:13Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractResümeeDie fortschreitende Standardisierung der UML bietet verschiedene Vorteile. Im Wesentlichen sind hier zu nennen [Fran97a, 13]: Investitionsschutz für Modellierungswerkzeuge, einfacher Modellaustausch, bessere Modellwiederverwendung, höhere Professionalisierung und besseres Training. Diesen Vorteilen stehen auch Nachteile gegenüber [Fett05, 2926]:Die hohe Komplexität der Sprache und ihrer Beschreibung (die Sprachspezifikation umfasst mehr als 1200 Seiten) verursacht Verständnisschwierigkeiten.Die UML wird weiterhin hinsichtlich semantischer Inkonsistenzen, Konstruktmehrdeutigkeiten, inadäquate Notationen und kognitiver Unzugänglichkeiten kritisiert.Bisher sind keine Werkzeuge verfügbar, die den Sprachstandard vollständig unterstützen.Die Pflege des Standards ist schwerfällig und leicht fehleranfällig. Wie aktuelle empirische Untersuchungen belegen, nimmt die UML trotz vorliegender Nachteile zunehmend die Rolle einer Lingua franca der Informationsmodellierung ein [LoFe06, 41].
dc.identifier.pissn1861-8936
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/12650
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofWirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 1
dc.relation.ispartofseriesWIRTSCHAFTSINFORMATIK
dc.titleUnified modeling language 2.0
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage58
gi.citation.startPage55

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