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Einbettungsmöglichkeit von Standards des Gesundheitswesens in die ISO/IEC 11179 Metadata Registries: Ein Weg zu besserer Qualität empirischer Forschung

dc.contributor.authorNgouongo, Sylvie Mn
dc.contributor.authorLöbe, Matthias
dc.contributor.authorStausberg, Jürgen
dc.contributor.editorGoltz, Ursula
dc.contributor.editorMagnor, Marcus
dc.contributor.editorAppelrath, Hans-Jürgen
dc.contributor.editorMatthies, Herbert K.
dc.contributor.editorBalke, Wolf-Tilo
dc.contributor.editorWolf, Lars
dc.date.accessioned2018-11-06T10:57:17Z
dc.date.available2018-11-06T10:57:17Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractDer Prozess der Erhebung, Speicherung, Verwertung und Auswertung biomedizinischer Daten in der empirischen Forschung bedarf einer detaillierten Spezifikation von Metadaten, welche die Dokumentationsmerkmale exakt definieren. Das Fehlen dieser Spezifikation verursacht Datenungenauigkeiten, eine mindere Qualität und geringere Aussagekraft der Daten sowie zeitaufwändige Plausibilitätsprüfungen. Konzepte und Methoden werden daher benötigt, um solche Nachteile zu reduzieren, die Harmonisierung und Standardisierung von Datenbeständen der Medizin sowie die Wiederverwendung von Metadaten zu unterstützen, und die syntaktische und semantische Interoperabilität zwischen beteiligten Forschungszentren zu verbessern. Als Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts \?Spezifikation und prototypische Implementierung eines Metadata Repository für die klinische und epidemiologische Forschung in Deutschland“ wurde die Möglichkeit untersucht, Standards des Gesundheitswesen mittels der ISO/IEC 11179 'Information technology - Metadata Registries (MDR)' Teil 3 Version 3 Final Committee Draft 'Registry Metamodel and basic attributes' darzustellen bzw. dort zu integrieren. Während die flache Struktur von Registern sowie die Klassen kontrollierter Vokabularen in dem ISO/IEC 11179 Metamodell abgebildet werden konnten, blieben komplexe Strukturen und Regeln, wie sie jeweils in Referenzmodellen für elektronischen Patientenakten und Klassifikationen benutzt werden, teilweise offen. Zudem sind Lösungen für die korrekte Verbindung zwischen Datenelementen und Elementen einer Klassifikation noch zu erarbeiten. Trotz der offensichtlichen Mächtigkeit der ISO/IEC 11179 V3 für Metadaten Registries bedürfen einige der hier dargelegten Einbettungsprobleme einer erneuten Abwägung bei der Weiterentwicklung der ISO/IEC 11179.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-602-2
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17764
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2012
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-208
dc.titleEinbettungsmöglichkeit von Standards des Gesundheitswesens in die ISO/IEC 11179 Metadata Registries: Ein Weg zu besserer Qualität empirischer Forschungde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage1294
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage1285
gi.conference.date16.-21. September 2012
gi.conference.locationBraunschweig
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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