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Mobile Preisvergleichsdienste am Scheideweg

dc.contributor.authorBrüggermann, Tobias
dc.contributor.authorBreitner, Michael H.
dc.date.accessioned2018-01-16T08:55:03Z
dc.date.available2018-01-16T08:55:03Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractKernpunkteAngesprochen werden Anbieter und Betrieiber von Preisvergleichsdiensten und anderer mobiler Services, Betreiber von Onlineshops und stationäre Einzelhändler, Hersteller von Smartphones und PDAs, Betreiber von Datennetzen mit z. B. GPRS, UMTS oder öffentlichen WLAN-Zellen sowie Mobile-Commerce-Forscher. Ende 2007 wird es in Deutschland über 13 Millionen Smartphones geben, so dass mobile Preisvergleichsdienste stark an Bedeutung gewinnen können. Eine breite Nutzung wird ferner durch neue Mobilfunkservices und Mobiltelefontechnologien ermöglicht. Die wichtigsten Erkenntnisse des vorliegenden Beitrags, der untersucht, welche kritischen Erfolgsfaktoren und Technologietreiber darüber entscheiden, ob sich mobile Preisvergleichsdienste als wichtige mobile Dienste etablieren werden, sind:WWW-Seiten von Preisvergleichsdiensten können teils mit Microbrowsern sinnvoll angezeigt werden, jedoch fordern viele Kunden zusätzlich für mobile Endgeräte optimierte WWW- und WAP-Seiten. Auch Betreiber von Online-shops sollen zusätzlich derartig optimierte WWW- und WAP-Seiten bereithalten, um Surfer von mobilen Preisvergleichsdiensten per Click-Weiterleitung übernehmen zu können.Mobile Preisvergleichsdienste sind ohne Bootzeiten sehr schnell und überall verfügbar und können durch Location Based Services z. B. auch stationäre Einzelhändler vor Ort einbeziehen. Smartphones und vernetze PDAs erlauben eine einfache Identifizierung, die eine Personalisierung und ein bequemes, sicheres Bezahlen ermöglicht.Mobile Abfragen werden stationäre Abfragen teils substituieren, jedoch wird die Abfragenanzahl in den nächsten Jahren insgesamt stark steigen und ein Großteil mobiler Abfragen wird von Neukunden erfolgen. Die einzelnen Marktakteure müssen verschiedene Geschäftsmodelle, speziell Erlösmodelle, verfolgen und in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken möglichst reibungslos zusammenarbeiten.AbstractMobile Price Comparison at the Crossroads The estimate of 13 million smartphones in Germany at the end of 2007 shows the high growth rates, which enable a widespread usage of mobile price comparison services. Different scenarios dependent on crucial success factors are possible in the next 2 to 5 years. Based on a market analysis, a trend analysis, and expert interviews these success factors are analyzed and — partly visionary — scenarios are outlined. On the one side appropriate services, processes, and business plans, esp. revenue models are important. On the other side (potential) users claim an easy usage, an additional value, and a good cost/performance ratio. Users ask for an individual, comprehensive support of their smartphones, e.g. that also online shops offer optimized web pages for smartphones to take over by a single click. Local retail shops can be included with location based services. Easy identification enables a very easy and secure payment. The methodology used is adaptable to other mobile services, both existing and forthcoming.
dc.identifier.pissn1861-8936
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/12623
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofWirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6
dc.relation.ispartofseriesWIRTSCHAFTSINFORMATIK
dc.subjectB2C
dc.subjectdrahtloses Internet
dc.subjectLocation Based Services
dc.subjectMobile Commerce
dc.subjectPreisvergleichsdienste
dc.subjectPrice Comparison Services
dc.subjectSmartphones
dc.subjectWireless Internet
dc.titleMobile Preisvergleichsdienste am Scheideweg
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage436
gi.citation.startPage430

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