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Brauchen Interface Agenten Emotionen?

dc.contributor.authorKrämer, Nicole C.de_DE
dc.contributor.authorBente, Garyde_DE
dc.contributor.editorSzwillus, Gerdde_DE
dc.contributor.editorZiegler, Jürgende_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:48:06Z
dc.date.available2017-11-22T14:48:06Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractDa anthropomorphe Interface Agenten neben reiner Informationsvermittlung im Sinne eines benutzerfreundlichen Ansatzes auch sozial-kommunikative bzw. sozio-emotionale Aufgaben erfüllen sollen, beginnen zahlreiche Forscher ihre Implementationen mit der Modellierung der Emotionen des Agenten. Durch den Rückgriff auf Emotionsmodelle soll sichergestellt werden, dass in Abhängigkeit von Nutzerverhalten und Situation ein spezifischer interner Systemzustand entsteht. Dieser interne Zustand wird (meist nonverbal) gezeigt und soll den Benutzer in eine gewünschte Richtung beeinflussen. Anhand von sowohl grundlagenwissenschaftlichen als auch angewandten Theorien und Modellen soll deutlich gemacht werden, inwieweit Architekturen, die ohne Emotionsmodellierung auskommen, einfacher zum Ziel führen können. Eine erste auf solchen Überlegungen beruhende Implementation im Rahmen der Schnittstelle des Privathaushalt- Demonstrators des Projektes EMBASSI (Elektronische Multimodale Bedien- und Serviceassistenz) wird vorgestellt.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-00441-0
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7292
dc.language.isode
dc.publisherB. G. Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegungde_DE
dc.titleBrauchen Interface Agenten Emotionen?de_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage296
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage287
gi.conference.sessiontitleAgenten und Visualisierungde_DE
gi.document.qualitydigidocen_US

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Kraemer_Bente_2003.pdf
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