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Zur Wissenschaftlichkeit in Medizin und Informatik

dc.contributor.authorHaux, Reinhold
dc.date.accessioned2018-01-05T20:05:56Z
dc.date.available2018-01-05T20:05:56Z
dc.date.issued1999
dc.description.abstractEs gehört zu den Notwendigkeiten einer Wissenschaft und der sie tragenden Forscher, die Wissenschaftlichkeit ihres Faches und ihrer Forschung kritisch zu hinterfragen. Dies ist eine ständige Aufgabe, die praktisches Handeln und Fortschritt nicht hemmen, sondern im Gegenteil durch die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis gezielt verbessern soll. Wissenschaftlichkeit wird definiert als die Eigenschaft systematischen, intersubjektiv nachvollziehbaren, zielgerichteten Forschens. Als Kriterien für Wissenschaftlichkeit in Medizin und Informatik werden u. a. genannt: Relevanz, Zielgerichtetheit, Verhältnismäßigkeit von Forschungsvorhaben, Verwendung adäquater Modelle, Reproduzierbarkeit, Bewertung des Nutzens von Ergebnissen.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/10429
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 22, No. 4
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.subjectInformatik
dc.subjectMedizin
dc.subjectMedizinische Informatik
dc.subjectModelle
dc.subjectWissenschaftlichkeit
dc.titleZur Wissenschaftlichkeit in Medizin und Informatik
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage283
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage276

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