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Fragebogen und ordinale Urteile

dc.contributor.authorHeld, Theo
dc.contributor.editorDachselt, Raimund
dc.contributor.editorWeber, Gerhard
dc.date.accessioned2018-08-18T10:42:15Z
dc.date.available2018-08-18T10:42:15Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractBekannterweise liefern die üblichen in Fragebogen verwendeten Ratingskalen mit n Stufen ledig-lich ordinal skalierte Zahlenwerte. Die Relevanz der Skalenniveaus im Sinne von Stevens (1946) ist ein vieldiskutierter Streitpunkt bei dem sich die „wahre Lehre“ der axiomatischen Messtheorie und die eher pragmatische Auffassung auf der Anwenderseite gegenüberstehen. Grundsätzlich stellt sich die Frage, welche statistischen Verfahren für die Ergebnisse solcher Ratings sinnvoll ange-wandt werden können und welche Konsequenzen es möglicherweise hat, Kennwerte zu verwenden für die es aus messtheoretischer Sicht keine Grundlage gibt. Außerdem soll diskutiert werden, welche alternativen oder ergänzenden Verfahren verfügbar sind, die der ordinalen Natur von Ra-tings Rechnung tragen.de
dc.identifier.doi10.18420/muc2018-ws16-0492
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16814
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofMensch und Computer 2018 - Workshopband
dc.relation.ispartofseriesMensch und Computer
dc.subjectMesstheorie
dc.subjectPaarvergleiche
dc.subjectRanking
dc.titleFragebogen und ordinale Urteilede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.date2.-5. September 2018
gi.conference.locationDresden
gi.conference.sessiontitleMCI-WS16: UX Fragebögen - Konstruktion und praktischer Einsatz
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