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Erfolgsfaktoren Virtueller Gemeinschaften im Gesundheitswesen

dc.contributor.authorDannecker, Achim
dc.contributor.authorLechner, Ulrike
dc.date.accessioned2021-02-03T17:32:06Z
dc.date.available2021-02-03T17:32:06Z
dc.date.issued2005
dc.description.abstractVirtuelle Gemeinschaften im Gesundheitswesen (VGGW) können – theoretisch – eine ganze Reihe von Aufgaben im Gesundheitswesen übernehmen. Das „Cancerforum“ von compuserve wird wiederholt als Beispiel in der Literatur genannt (Rheingold 1994; Hagel III and Armstrong 1997; Schubert 1999). Andere Virtuelle Gemeinschaften finden sich im Bereich der Brustkrebspatientinnen oder chronisch kranker Patienten (Krcmar, Arnold et al. 2002; Josefsson 2004; Leimeister, Daum et al. 2004). Unabhängig davon gibt es allein im Bereich Gesundheit („Health & Wellness“) bei Yahoo (Yahoo 2005) mehr als 74.000 Gemeinschaftsforen. Man stellt jedoch fest, dass es im Bereich der virtuellen Gemeinschaften im Gesundheitsweisen eine Diskrepanz zwischen der Realität einerseits und dem in der Literatur zugeschrieben Potential andererseits besteht: Gemeinschaften von Patienten beschränken sich heute im Wesentlichen auf wechselseitige Unterstützung und Information. Die Gemeinschaften sind häufig klein und nutzen nur wenige Arten von Diensten der Selbstorganisation (Dannecker and Lechner 2004).de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35324
dc.language.isode
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005
dc.subjectVirtuelle Gemeinschaften
dc.subjectGesundheitswesen
dc.subjectErfolgsfaktoren
dc.titleErfolgsfaktoren Virtueller Gemeinschaften im Gesundheitswesende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage331
gi.citation.startPage319

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geneme2005-33.pdf
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