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Die Rolle von mentalen und konzeptuellen Modellen in der Mensch-Computer-Interaktion: Konsequenzen für die Software-Ergonomie?

dc.contributor.authorStreitz, Norbert
dc.contributor.editorBullinger, Hans-Jörgde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T13:31:41Z
dc.date.available2017-11-22T13:31:41Z
dc.date.issued1985
dc.description.abstractDieser Beitrag dient der Erstellung einer einheitlichen Terminologie für die bei der Untersuchung der Mensch-Computer- Interaktion verwendeten Modellkonzepte. Damit verbunden ist eine Klärung der in verschiedenen theoretischen Bezugssystemen auftretenden Begriffsbildungen. Auf der Grundlage der vorgeschlagenen Erweiterung der Überlegungen von Norman [7] und einer Klassifizierung von Modellen ist es möglich, die beim Designprozeß relevanten Modeilkomponenten zu identifizieren. Abschließend werden einige Implikationen für die Verwendung von Metaphern beim Design von "benutzerorientierten" Systemen diskutiertde_DE
dc.identifier.isbn3-519-02443-8en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6365
dc.language.isodede_DE
dc.publisherB.G.Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofSoftware-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktionde_DE
dc.titleDie Rolle von mentalen und konzeptuellen Modellen in der Mensch-Computer-Interaktion: Konsequenzen für die Software-Ergonomie?de_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage292
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage280de_DE
gi.conference.sessiontitleModelle der Mensch-Rechner-Kommunikation Ide_DE
gi.document.qualityscanocrde_DE

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