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Einsatz von Jupyter Notebooks am Beispiel eines fiktiven Kriminalfalls

dc.contributor.authorKapp, Florian
dc.contributor.authorSchulte, Carsten
dc.contributor.editorPasternak, Arno
dc.date.accessioned2019-10-14T08:31:22Z
dc.date.available2019-10-14T08:31:22Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractIn diesem Praxisbeitrag wird anhand eines Unterrichtsvorhabens zum Thema geographische Daten der Einsatz von Jupyter Notebooks beschrieben und reflektiert. Schülerinnen und Schüler lösen einen fiktiven Kriminalfall, indem sie geographische Daten auf einer Karte visualisieren, diese anschließend analysieren und abschließend Aspekte des Datenschutzes in Bezug auf geographische Daten diskutieren. Das Unterrichtsvorhaben verfolgt das Ziel, die Schülerinnen und Schüler für das Thema „Umgang mit geographischen Daten“ zu sensibilisieren. Anhand des Unterrichtsvorhabens möchten wir Besonderheiten und didaktische Möglichkeiten der Jupyter Notebooks erläutern und darlegen, dass Jupyter Notebooks eine geeignete Programmierumgebung für den Informatikunterricht in der Schule darstellen.de
dc.identifier.doi10.18420/infos2019-c10
dc.identifier.isbn978-3-88579-682-4
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28931
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofInformatik für alle
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-288
dc.subjectInteraktion und Exploration
dc.subjectKompetenzen
dc.subjectExplorieren
dc.titleEinsatz von Jupyter Notebooks am Beispiel eines fiktiven Kriminalfallsde
gi.citation.endPage256
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage247
gi.conference.date16.–18. September 2019
gi.conference.locationDortmund

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