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Geschäftsprozessmodellierung: Die ,,Killer-Applikation“ für Petrinetze

dc.contributor.authorvan der Aalst, W.M.P.
dc.date.accessioned2018-01-05T11:46:51Z
dc.date.available2018-01-05T11:46:51Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractSeit ihrem Entwurf im Jahr 1962 sind Petrinetze in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt worden. Obwohl sie graphisch dargestellt werden und intuitiv einfach verständlich sind, haben Petrinetze eine formal eindeutige Semantik mit einer Vielzahl mathematischer Analysetechniken. Sie reichen vom Model Checking und der Strukturellen Analyse über das Process Mining bis zur Performanz-Analyse.Im Lauf der Zeit haben Petrinetze solide Grundlagen für die Forschung zum Geschäftsprozess-Management (BPM) beigetragen. Sie umfassen Methoden, Techniken und Werkzeuge um Geschäftsprozesse zu entwerfen, implementieren, verwalten und zu analysieren. Die etablierten Modellierungsmethoden und Workflow-Managementsysteme verwenden Token-basierte, von Petrinetzen entlehnte Beschreibungen. Nutzer moderner BPM-Analysetechniken wissen oft gar nicht, dass ihre Geschäfts- prozesse intern als Petrinetze repräsentiert werden.Dieser Beitrag zeigt die grundlegende Rolle von Petrinetzen im BPM.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9238
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 37, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleGeschäftsprozessmodellierung: Die ,,Killer-Applikation“ für Petrinetze
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage198
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage191

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