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Das “Digitale Gefälle” als Gerechtigkeitsproblem

dc.contributor.authorScheule, Rupert M
dc.date.accessioned2018-01-05T19:57:18Z
dc.date.available2018-01-05T19:57:18Z
dc.date.issued2005
dc.description.abstractDas Digitale Gefälle (DG – engl.: Digital Divide) erschwert bestimmten Gruppen innerhalb der OECD-Gesellschaften die IuK-Nutzung und trennt die insgesamt schon hochdigitalisierten OECD-Staaten von den schwach digitalisierten Entwicklungsländern. In beiden Fällen verringert das DG die Chancen der “digitalen Habenichtse” auf gerechten Zugang zu Informationen und zu Netzwerkgemeinschaften.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9975
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 28, No. 6
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleDas “Digitale Gefälle” als Gerechtigkeitsproblem
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage488
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage474

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