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Konzepte für eine persistente Programmiersprache

dc.contributor.authorSchlegelmilch, Jürgen
dc.contributor.editorWagner, Dorothea
dc.date.accessioned2017-09-22T20:40:44Z
dc.date.available2017-09-22T20:40:44Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractDatenbanken speichern Daten, und mit Programmiersprachen kann man Anwendungen schreiben, die diese Daten manipulieren. Die Datenmodelle und Verarbeitungsparadigma beider Gebiete weichen aber stark von einander ab; dieser Umstand wird "impedance mismatch" genannt. Auch die Objektorientierung schließt diese Lücke nicht: Die Klassifikation von Objekten ist zu unflexibel fr die langfristige Speicherung, Konsistenzsicherung und Transaktionen werden kaum unterstützt und Optimierung nicht betrachtet. In dieser Arbeit stellen wir eine Menge von Konzepten vor, die diese Probleme überwindet und dabei sowohl den Anforderungen aus dem Datenbankbereich nach Mengenorientierung, Konsistenz , Flexibilität und Transaktionen als auch denen für Programmiersprachen nach Einfachheit, Typsicherheit, Modularisierung und Wiederverwendbarkeit gerecht wird.
dc.identifier.isbn3-88579-405-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4420
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2000
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Dissertations, Volume D-1
dc.titleKonzepte für eine persistente Programmiersprachede
gi.citation.endPage163
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage153

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