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Generierung von Prozessoren aus Instruktionssatzbeschreibungen

dc.contributor.authorDreesen, Ralf
dc.contributor.editorHölldobler, Steffen
dc.date.accessioned2020-08-21T08:44:20Z
dc.date.available2020-08-21T08:44:20Z
dc.description.abstractDie Automatisierung der Prozessorentwicklung ist ein seit Langem untersuchtes Thema, das durch den zunehmenden Einsatz anwendungsspezifischer Prozessoren (ASIPs) in Ein-Chip-Systemen (SoCs) erheblich an Bedeutung gewonnen hat. Bei bisherigen Ansätzen werden Prozessoren auf mikroarchitektonischer Ebene beschrieben, wodurch ein Entwickler viele komplexe und fehleranfällige Aspekte definieren muss. Die Dissertation [Dre11] verfolgt einen bisher kaum untersuchten Ansatz, bei dem nur der Instruktionssatz eines Prozessors modelliert wird. Die Mikroarchitektur wird vollständig und automatisch durch neu entworfene Methoden erzeugt. Durch Variation eines Generatorparameters wird so ein Satz kompatibler Prozessoren mit verschiedenen physikalischen und dynamischen Eigenschaften erzeugt. Abhängig vom Einsatzgebiet kann aus diesem Entwurfsraum eine passende Implementierung ausgewählt werden.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-416-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33717
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2011
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Dissertations, Volume D-12
dc.titleGenerierung von Prozessoren aus Instruktionssatzbeschreibungende
gi.citation.endPage40
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage31

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