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Wissenschaftskommunikation und Social Media: Grenzaufbruch und Vertrauensmerkmale

dc.contributor.authorSchmirmund, Jan
dc.contributor.editorFähnrich, Klaus-Peter
dc.contributor.editorFranczyk, Bogdan
dc.date.accessioned2019-01-11T10:12:59Z
dc.date.available2019-01-11T10:12:59Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractDer vorliegende Beitrag befasst sich mit dem, durch Social Media induzierten, Aufbruch der Grenzen zwischen interner und externer Wissenschaftskommunikation und beschreibt die Kontextualisierung von Social Media Formaten in die Wissenschaftskommunikation durch Setzen von Vertrauensmerkmalen. Der Beitrag kommt zu dem Schluss, dass durch vermehrten Einsatz von Social Media, bisher klare Grenzen zwischen interner und externer Wissenschaftskommunikation verschwimmen und aufgrund fehlender Formalisierungen von in Social Media veröffentlichten Beiträgen, ein Problem der Kontextualisierung in den Bereich seriöser Wissenschaft auftritt. Es ist zu beobachten, dass diesem Problem durch das Setzen von Vertrauen erzeugenden Merkmalen entgegengewirkt wird.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-269-7
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19269
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-175
dc.titleWissenschaftskommunikation und Social Media: Grenzaufbruch und Vertrauensmerkmalede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage599
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage591
gi.conference.date27.09.-1.10.2010
gi.conference.locationLeipzig
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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